Phil C. Langer, Aisha-Nusrat Ahmad, Ulrike Auge, Khesraw Majidi
Jugend in Afghanistan (eBook, PDF)
Ringen um Zukunft in Zeiten des Krieges
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Phil C. Langer, Aisha-Nusrat Ahmad, Ulrike Auge, Khesraw Majidi
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Ringen um Zukunft in Zeiten des Krieges
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Jugendlichen in Afghanistan – mit ihren Problemen und Ängsten, Hoffnungen und Träumen – eine Stimme zu geben, ist Ziel des Afghan Youth Projects. In der jungen Generation werden die Potenziale für gesellschaftlichen Wandel erkennbar: Die Jugendlichen sehen sich als »Zukunftsmacher*innen«, die grassierende Gewalt, soziale Ungleichheit, ethnische und geschlechtliche Diskriminierung und die politische Stagnation überwinden möchten. Mehr als 220 von ihnen haben das Projekt durch ihre Lebensgeschichten, Gesellschaftsdiagnosen und Zukunftsvorstellungen bereichert. Die Autor*innen zeichnen auf Basis…mehr
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Jugendlichen in Afghanistan – mit ihren Problemen und Ängsten, Hoffnungen und Träumen – eine Stimme zu geben, ist Ziel des Afghan Youth Projects. In der jungen Generation werden die Potenziale für gesellschaftlichen Wandel erkennbar: Die Jugendlichen sehen sich als »Zukunftsmacher*innen«, die grassierende Gewalt, soziale Ungleichheit, ethnische und geschlechtliche Diskriminierung und die politische Stagnation überwinden möchten. Mehr als 220 von ihnen haben das Projekt durch ihre Lebensgeschichten, Gesellschaftsdiagnosen und Zukunftsvorstellungen bereichert. Die Autor*innen zeichnen auf Basis dieses reichhaltigen Materials ein aktuelles und differenziertes Bild der Jugend in Afghanistan.
Produktdetails
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- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Seitenzahl: 365
- Erscheinungstermin: 1. Juni 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837976762
- Artikelnr.: 62050496
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Seitenzahl: 365
- Erscheinungstermin: 1. Juni 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783837976762
- Artikelnr.: 62050496
1 Das Afghan Youth Project 1.1 Worum es geht 1.2 Woran wir anknüpfen 1.3 Was wir gemacht haben 2 Forschen mit Jugendlichen in Konfliktgebieten Zum methodischen Ansatz 2.1 Context matters: Qualitative Forschung im Krieg 2.2 Postkoloniale Verflechtungen und partizipative Dilemmata 2.3 Erzählen, Schreiben, Zeichnen – Jugendgerechte Methoden im Feld 3 Geschichten Ausgewählte Fallvignetten und Essays 3.1 »[T]his country needs me to study« – Das Interview mit Hamdard 3.2 »[W]e would prefer being dead than living like this« – Ein Gespräch mit geflohenen Frauen 3.3 Von erfolgreichen Ärztinnen und jungen Einsteins – Zukunftsentwürfe in den Essays 3.4 »I would like to have a small car beside my house« – Das Interview mit Mawlow 3.5 »Afghanistan is a rosy garden« – Das Interview mit Gul Afshan 3.6 »There will never be peace in Kunduz« – Ein Gespräch mit jungen Ghaltak-Fahrern in Kunduz 4 Bedeutungen von Gewalt 4.1 Wahrnehmungen, Erfahrungen, Rahmungen 4.2 Alles Trauma – oder was? 4.3 »Working on your body is serving the country« – Bodybuilding in Afghanistan 5 »Serving Afghanistan« Bedeutung(en) der Nation und die Mission der Jugend 5.1 Reclaiming Afghanistan: Von blühenden Gärten und Einheit in Frieden 5.2 »Wir dienen« – Das kollektive Narrativ der Jugend 5.3 Ein Exkurs in die Geschichte 5.4 It’s part of nation-building, stupid! 6 Perspektiven auf Adoleszenz 6.1 Die kollektive Identität der Jugendlichen: Zwischen Nation und Generation 6.2 Jugendforschung – »a eurocentric enterprise«? 6.3 Adoleszente Möglichkeitsräume in Afghanistan 6.4 Narrative der Hoffnung 6.5 »Wie Hoffnung sich in Handlung übersetzt« – Guls Geschichte aus einer anderen Perspektive 7 Solidarität und Agency 7.1 Solidarität: Ein geschlechtsspezifischer Blick 7.2 »If I were President …« – Afghan Youths for Political Change 7.3 Should I stay or should I go? Für ein komplexes Verständnis von »Fluchtursachen« 8 Ein offenes Ende Literatur
1 Das Afghan Youth Project1.1 Worum es geht1.2 Woran wir anknüpfen1.3 Was wir gemacht haben2 Forschen mit Jugendlichen in KonfliktgebietenZum methodischen Ansatz2.1 Context matters: Qualitative Forschung im Krieg2.2 Postkoloniale Verflechtungen und partizipative Dilemmata2.3 Erzählen, Schreiben, Zeichnen - Jugendgerechte Methoden im Feld3 GeschichtenAusgewählte Fallvignetten und Essays3.1 »[T]his country needs me to study« - Das Interview mit Hamdard3.2 »[W]e would prefer being dead than living like this« - Ein Gespräch mit geflohenen Frauen3.3 Von erfolgreichen Ärztinnen und jungen Einsteins - Zukunftsentwürfe in den Essays3.4 »I would like to have a small car beside my house« - Das Interview mit Mawlow3.5 »Afghanistan is a rosy garden« - Das Interview mit Gul Afshan3.6 »There will never be peace in Kunduz« - Ein Gespräch mit jungen Ghaltak-Fahrern in Kunduz4 Bedeutungen von Gewalt4.1 Wahrnehmungen, Erfahrungen, Rahmungen4.2 Alles Trauma - oder was?4.3 »Working on your body is serving the country« - Bodybuilding in Afghanistan5 »Serving Afghanistan«Bedeutung(en) der Nation und die Mission der Jugend5.1 Reclaiming Afghanistan: Von blühenden Gärten und Einheit in Frieden5.2 »Wir dienen« - Das kollektive Narrativ der Jugend5.3 Ein Exkurs in die Geschichte5.4 It's part of nation-building, stupid!6 Perspektiven auf Adoleszenz6.1 Die kollektive Identität der Jugendlichen: Zwischen Nation und Generation6.2 Jugendforschung - »a eurocentric enterprise«?6.3 Adoleszente Möglichkeitsräume in Afghanistan6.4 Narrative der Hoffnung6.5 »Wie Hoffnung sich in Handlung übersetzt« - Guls Geschichte aus einer anderen Perspektive7 Solidarität und Agency7.1 Solidarität: Ein geschlechtsspezifischer Blick7.2 »If I were President ...« - Afghan Youths for Political Change7.3 Should I stay or should I go? Für ein komplexes Verständnis von »Fluchtursachen«8 Ein offenes EndeLiteratur
1 Das Afghan Youth Project 1.1 Worum es geht 1.2 Woran wir anknüpfen 1.3 Was wir gemacht haben 2 Forschen mit Jugendlichen in Konfliktgebieten Zum methodischen Ansatz 2.1 Context matters: Qualitative Forschung im Krieg 2.2 Postkoloniale Verflechtungen und partizipative Dilemmata 2.3 Erzählen, Schreiben, Zeichnen – Jugendgerechte Methoden im Feld 3 Geschichten Ausgewählte Fallvignetten und Essays 3.1 »[T]his country needs me to study« – Das Interview mit Hamdard 3.2 »[W]e would prefer being dead than living like this« – Ein Gespräch mit geflohenen Frauen 3.3 Von erfolgreichen Ärztinnen und jungen Einsteins – Zukunftsentwürfe in den Essays 3.4 »I would like to have a small car beside my house« – Das Interview mit Mawlow 3.5 »Afghanistan is a rosy garden« – Das Interview mit Gul Afshan 3.6 »There will never be peace in Kunduz« – Ein Gespräch mit jungen Ghaltak-Fahrern in Kunduz 4 Bedeutungen von Gewalt 4.1 Wahrnehmungen, Erfahrungen, Rahmungen 4.2 Alles Trauma – oder was? 4.3 »Working on your body is serving the country« – Bodybuilding in Afghanistan 5 »Serving Afghanistan« Bedeutung(en) der Nation und die Mission der Jugend 5.1 Reclaiming Afghanistan: Von blühenden Gärten und Einheit in Frieden 5.2 »Wir dienen« – Das kollektive Narrativ der Jugend 5.3 Ein Exkurs in die Geschichte 5.4 It’s part of nation-building, stupid! 6 Perspektiven auf Adoleszenz 6.1 Die kollektive Identität der Jugendlichen: Zwischen Nation und Generation 6.2 Jugendforschung – »a eurocentric enterprise«? 6.3 Adoleszente Möglichkeitsräume in Afghanistan 6.4 Narrative der Hoffnung 6.5 »Wie Hoffnung sich in Handlung übersetzt« – Guls Geschichte aus einer anderen Perspektive 7 Solidarität und Agency 7.1 Solidarität: Ein geschlechtsspezifischer Blick 7.2 »If I were President …« – Afghan Youths for Political Change 7.3 Should I stay or should I go? Für ein komplexes Verständnis von »Fluchtursachen« 8 Ein offenes Ende Literatur
1 Das Afghan Youth Project1.1 Worum es geht1.2 Woran wir anknüpfen1.3 Was wir gemacht haben2 Forschen mit Jugendlichen in KonfliktgebietenZum methodischen Ansatz2.1 Context matters: Qualitative Forschung im Krieg2.2 Postkoloniale Verflechtungen und partizipative Dilemmata2.3 Erzählen, Schreiben, Zeichnen - Jugendgerechte Methoden im Feld3 GeschichtenAusgewählte Fallvignetten und Essays3.1 »[T]his country needs me to study« - Das Interview mit Hamdard3.2 »[W]e would prefer being dead than living like this« - Ein Gespräch mit geflohenen Frauen3.3 Von erfolgreichen Ärztinnen und jungen Einsteins - Zukunftsentwürfe in den Essays3.4 »I would like to have a small car beside my house« - Das Interview mit Mawlow3.5 »Afghanistan is a rosy garden« - Das Interview mit Gul Afshan3.6 »There will never be peace in Kunduz« - Ein Gespräch mit jungen Ghaltak-Fahrern in Kunduz4 Bedeutungen von Gewalt4.1 Wahrnehmungen, Erfahrungen, Rahmungen4.2 Alles Trauma - oder was?4.3 »Working on your body is serving the country« - Bodybuilding in Afghanistan5 »Serving Afghanistan«Bedeutung(en) der Nation und die Mission der Jugend5.1 Reclaiming Afghanistan: Von blühenden Gärten und Einheit in Frieden5.2 »Wir dienen« - Das kollektive Narrativ der Jugend5.3 Ein Exkurs in die Geschichte5.4 It's part of nation-building, stupid!6 Perspektiven auf Adoleszenz6.1 Die kollektive Identität der Jugendlichen: Zwischen Nation und Generation6.2 Jugendforschung - »a eurocentric enterprise«?6.3 Adoleszente Möglichkeitsräume in Afghanistan6.4 Narrative der Hoffnung6.5 »Wie Hoffnung sich in Handlung übersetzt« - Guls Geschichte aus einer anderen Perspektive7 Solidarität und Agency7.1 Solidarität: Ein geschlechtsspezifischer Blick7.2 »If I were President ...« - Afghan Youths for Political Change7.3 Should I stay or should I go? Für ein komplexes Verständnis von »Fluchtursachen«8 Ein offenes EndeLiteratur