Die Literatur, die an die Sensibilität der verhärteten Welt appelliert, vermag die "Schizophrenie der Gesellschaft" zu heilen. Es steht außer Zweifel, daß die "humane Literatur", für die Böll plädiert und die er selbst geschrieben hat, unsere Kultur und Bildung befruchtet. Daraus ergibt sich das Thema dieser Arbeit. Im Werk "Ansichten eines Clowns" klingt eine vielfältige Problematik an: Hier werden zahlreiche dualistische Gegensätze dargestellt und nicht zuletzt utopische Ansätze für die moderne Gesellschaft vorgeschlagen.
Die Literatur, die an die Sensibilität der verhärteten Welt appelliert, vermag die "Schizophrenie der Gesellschaft" zu heilen. Es steht außer Zweifel, daß die "humane Literatur", für die Böll plädiert und die er selbst geschrieben hat, unsere Kultur und Bildung befruchtet. Daraus ergibt sich das Thema dieser Arbeit. Im Werk "Ansichten eines Clowns" klingt eine vielfältige Problematik an: Hier werden zahlreiche dualistische Gegensätze dargestellt und nicht zuletzt utopische Ansätze für die moderne Gesellschaft vorgeschlagen.
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Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 145
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Autorenporträt
Der Autor: Lee-Seob Kim wurde 1958 in Seoul, Korea, geboren. Er studierte Germanistik an der Universität Yonsei/Korea und Anglistik an der Universität von Kalifornien/USA. In Deutschland studierte er Germanistik, Anglistik, Philologie und Soziologie an der Universität Heidelberg und an der Universität Saarbrücken. Seit seiner Promotion 1991 arbeitet er als Lehrbeauftragter und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Germanistischen Abteilung seiner Heimatuniversität.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Künstlertum - Außenseitertum - Katholizismus - Sexualität - Mammon - Dualität - Humanität - Utopie - Ästhetik.