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Klaus Mann war eine bedeutsame Persönlichkeit des europäischen Exils der 1930-er Jahre. Amerika bedeutete für ihn das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, er kam mit Erwartungen in den USA an, konnte seine Vorstellungen aber nicht verwirklichen. Mit der Zeit konnte er als Schriftsteller und als Privatmensch nicht existieren. Welche Umstände und Enttäuschungen führten zum Gefühl der totalen Einsamkeit, zur künstlerischen und persönlichen Isolation? Die Autorin Kinga Hunyady stellt diese Problematik anhand der Tagebucheinträge Klaus Manns dar. Sie gibt einführend einen Überblick über die…mehr

Produktbeschreibung
Klaus Mann war eine bedeutsame Persönlichkeit des
europäischen Exils der 1930-er Jahre.
Amerika bedeutete für ihn das Land der unbegrenzten
Möglichkeiten, er
kam mit Erwartungen in den USA an, konnte
seine Vorstellungen aber nicht verwirklichen. Mit der
Zeit
konnte er als Schriftsteller und als Privatmensch
nicht existieren. Welche Umstände und Enttäuschungen
führten zum Gefühl der totalen Einsamkeit, zur
künstlerischen und persönlichen Isolation? Die
Autorin Kinga Hunyady stellt diese Problematik anhand
der Tagebucheinträge Klaus Manns dar. Sie gibt
einführend einen Überblick über die Charakteristik
und Fragestellungen der Gattung "Tagebuch". Dann
analysiert sie die Tagebucheinträge Klaus Manns,
seine Lebensumstände, seine persönlichen Beziehungen,
seine literarische Tätigkeit und seine Werke aus
dieser Zeit. Sie untersucht die
gattungspezifischen Merkmale des Tagebuches (wie Form
und Themen) durch das Beispiel der Tagebücher Klaus
Manns. Das Buch richtet sich an Germanisten, die das
Leben und Werk Klaus Manns oder der deutschen
Exilschriftsteller untersuchen, die sich eingehend
mit der Geschichte der Familie Mann und der
Tagebücher aus dem 20.Jh beschäftigen.
Autorenporträt
Kinga Hunyady, Germanistin: Studium der Germanistik und der
Kunstgeschichte an der Péter-Pázmány- Katholischen Universität
Piliscsaba.
Sprachlehrerin bei Dover Sprachzentrum, Budapest.