Anhand zentraler Werke von Künstlern und Architekten wie Diego Rivera, Luis Barragán und Mathias Goeritz geht Kirsten Einfeldt den Einflüssen zeitgenössischer Identitätsdiskurse auf Kunst im öffentlichen Raum in Mexiko nach. Neben Skulpturen und Wandbildern der 1950er bis 1980er Jahre ist die Konzeptkunst zahlreicher Kollektive aus der Zeit der mexikanischen Studentenbewegung Gegenstand der Untersuchung.Die Studie wertet Archivmaterial aus und basiert auf einer Feldforschung der Autorin sowie auf zahlreichen Interviews mit Künstlern, Kritikern, Historikern und anderen Experten und bietet damit erstmalig einen Überblick über die öffentliche Kunst der mexikanischen Moderne.
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»Beschäftigt man sich heute mit moderner Kunst in Mexiko [...], ist an der gemischten Härte des Betons kein Vorbeikommen.« Jens Kastner, dérive, 4-6 (2011) /testcard, 20 (2011) »Im Jahr der Festivitäten von '200 Jahre Unabhängigkeit' und '100 Jahre Mexikanische Revolution' haben wir hier ein Buch, das sich sachlich, kritisch und sehr informativ mit der modernen Kunst Mexikos und ihrer Bedeutung für die Identitätsfindung befasst.« AmerIndian Research, 6/2 (2011) Besprochen in: PLANERIN, 6 (2010) STADT und RAUM, 1 (2011) www.artmagazine.cc, 20.02.2011 jungle world, 10.03.2011 Peripherie, 124 (2011)