Anhand des Marktes für Ersatzteile in der Automobilwirtschaft zeigt Klaus Bodensteiner systemimmanente Interessengegensätze zwischen Herstellern und Händlern auf, definiert den Begriff der Kunden- bzw. Händlerbindung und entwickelt ein kausalanalytisches Modell zu dessen Erklärung und Messung. Er überprüft seine Erkenntnisse empirisch und erläutert Implikationen für Automobilhersteller.
Kundenbindung ist ein wichtiger Baustein für den Erfolg von Unternehmen. Entsprechend umfangreich ist die wissenschaftliche Literatur zu diesem Thema. Allerdings wurden Bindungsaspekte zwischen Herstellern und Händlern in vertikalen Kontraktmarketingsystemen bisher vernachlässigt. Zwar sind Vertragshändler "gebundene" Händler, doch bewirken systemimmanente Interessengegensätze, dass sie gegen die Interessen der Hersteller handeln.
Anhand des Marktes für Ersatzteile in der Automobilwirtschaft definiert Klaus Bodensteiner den Begriff der Kunden- bzw. Händlerbindung und entwickelt ein kausalanalytisches Modell zu dessen Erklärung und Messung. Er überprüft seine Erkenntnisse empirisch und zeigt Implikationen für Automobilhersteller auf.
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Kundenbindung ist ein wichtiger Baustein für den Erfolg von Unternehmen. Entsprechend umfangreich ist die wissenschaftliche Literatur zu diesem Thema. Allerdings wurden Bindungsaspekte zwischen Herstellern und Händlern in vertikalen Kontraktmarketingsystemen bisher vernachlässigt. Zwar sind Vertragshändler "gebundene" Händler, doch bewirken systemimmanente Interessengegensätze, dass sie gegen die Interessen der Hersteller handeln.
Anhand des Marktes für Ersatzteile in der Automobilwirtschaft definiert Klaus Bodensteiner den Begriff der Kunden- bzw. Händlerbindung und entwickelt ein kausalanalytisches Modell zu dessen Erklärung und Messung. Er überprüft seine Erkenntnisse empirisch und zeigt Implikationen für Automobilhersteller auf.
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