Auf seinen zahlreichen Reisen nach Griechenland in den vergangenen fünf Jahrzehnten kam der Autor zu der Erkenntnis, dass es eine lebendige neugriechische Kultur gibt, deren Wurzeln tief in die Vergangenheit reichen, in die byzantinische Ära und noch weiter bis in die Antike. Er wurde so zum "Filéllinas", zum Freund des Griechentums. In seinem ersten Buch "Die Laterne des Diogenes" schildert er die Reiseerlebnisse, die er zusammen mit seinen Wegbegleitern hatte und macht deutlich, wie sehr griechische Lebenskunst und Lebensart für das übrige Europa vorbildhaft sein könnten. Der derzeitige wirtschaftliche Niedergang dieses hochkultivierten Landes zeigt einmal mehr, wie groß der Schaden sein kann, den Korruption und schnöde Geldgier anzurichten vermögen. Der normale Leser geht gerne hochanspruchsvoller und belehrender Literatur aus dem Weg. Dem trägt der Autor Rechnung und hat daher eine einfache und unterhaltsame Liebesgeschichte verfasst: "Der Kuss der Aphrodite". Von der darin enthaltenen Philosophie mag sich jeder so viel heraus nehmen, wie es ihm gefällt.
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