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Dieses Buch untersucht Aspekte der Bildberichterstattung des 21. Jahrhunderts im deutschen und amerikanischen Recht aus einer vergleichenden Perspektive. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Recht am eigenen Bild in der Kriminalberichterstattung. Die Autorin stellt fest, welche Lösungen verschiedene Rechtssysteme für die Zulässigkeit von Kriminalberichterstattungen unter dem Gesichtspunkt der Wahrung der Grundrechte gefunden haben. Dazu führt sie konkrete Analysen von Fällen medialer Berichterstattung über Tatverdächtige und Straftäter durch. Der Rechtsvergleich kommt zu dem Ergebnis, dass in…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch untersucht Aspekte der Bildberichterstattung des 21. Jahrhunderts im deutschen und amerikanischen Recht aus einer vergleichenden Perspektive. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Recht am eigenen Bild in der Kriminalberichterstattung. Die Autorin stellt fest, welche Lösungen verschiedene Rechtssysteme für die Zulässigkeit von Kriminalberichterstattungen unter dem Gesichtspunkt der Wahrung der Grundrechte gefunden haben. Dazu führt sie konkrete Analysen von Fällen medialer Berichterstattung über Tatverdächtige und Straftäter durch. Der Rechtsvergleich kommt zu dem Ergebnis, dass in Deutschland Persönlichkeitsrecht mit Art. 5 Absatz 1 GG gleichwertig nebeneinanderstehen. Im US-amerikanischen Recht nimmt jedoch der First Amendment gegenüber dem Right of Privacy eine überragende Stellung ein.
Autorenporträt
Kristin Eglinski ist Referentin am Thüringer Landtag. Sie studierte Rechtswissenschaften in Leipzig und Marburg mit Forschungsaufenthalten in Los Angeles (USA) und wurde an der Philipps-Universität Marburg promoviert.