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The Hippodrome is one of the largest garden facilities in the Imperial Palace on the Palatine Hill in Rome. This monograph provides the first comprehensive analysis of its architectural ornamentation. On this foundation, the structure's decorative systems are reconstructed. By analyzing the Hippodrome's architectural decoration and assessing its place within the palace facility itself - as well as within the broader context of garden and villa architecture of the imperial period - we reach a new understanding of the structure, and how it was integrated into Rome's Imperial Palace. This work…mehr

Produktbeschreibung
The Hippodrome is one of the largest garden facilities in the Imperial Palace on the Palatine Hill in Rome. This monograph provides the first comprehensive analysis of its architectural ornamentation. On this foundation, the structure's decorative systems are reconstructed. By analyzing the Hippodrome's architectural decoration and assessing its place within the palace facility itself - as well as within the broader context of garden and villa architecture of the imperial period - we reach a new understanding of the structure, and how it was integrated into Rome's Imperial Palace. This work contributes to the study of the architectural decoration of the city of Rome while simultaneously closing a gap in the study of the Imperial Palace as a whole.

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Rezensionen
"Die Erforschung der ausgedehnten Palastanlagen auf dem Palatin hat in den letzten zwanzig Jahren in vielerlei Hinsicht zu einer neuen Bewertung kaiserlicher Repräsentationsarchitektur geführt. Kristine Iaras grundlegende Studie zur Baudekoration des sogenannten Gartenhippodroms schließt hier sowohl in inhaltlicher als auch methodischer Hinsicht auf höchstem Niveau an. [...]
Im Vorwort zu einer früheren Arbeit habe ich die mit Absicht überspitzte Sorge geäußert, dass die "lange und weithin anerkannte Tradition" der Bauornamentikforschung innerhalb der Klassischen Archäologie immer auch die Gefahr berge, "dass die Objekte der Forschung aufgrund von Konventionen oder purer Selbstverständlichkeit als Mittel zum tradierten Selbstzweck missverstanden werden", eine Haltung, die sich vor allem daran zeige, dass es "scheinbar keine neuen Fragen in Bezug auf Bauornamentik mehr zu stellen gibt." (1)
Kristine Iaras Buch darf als gelungenes Beispiel dafür gelten, wie man einen solchen Stillstand auf Basis einer stringenten und konsequent durchgehaltenen Methodik nicht nur vermeiden, sondern dabei auch eine ganze Reihe lohnender Fragestellungen für die Forschung erschließen kann. Dank ihrer Leistung haben wir mit dem Hippodrom des Palastes auf dem Palatin einen wichtigen neuen Referenzpunkt für die Baugeschichte der römischen Kaiserzeit gewonnen."

Von: Dr. Dominik Maschek (University of Birmingham)

In: Göttinger Forum für Altertumswissenschaften 20 (2017), 1139-1145.

(1) D. Maschek, Rezension zu M. Tombrägel, Die republikanischen Otiumvillen von Tivoli, Palia 25 (Wiesbaden 2011), Göttinger Forum für Altertumswissenschaften 16, 2013, 1129-1145; http:/ / gfa.gbv.de / dr,gfa,016,2013,r,20.pdf.
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