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Am Ende ist die Erkenntnis über die Erderwärmung nur ein Vorbote einer neuen Weltanschauung. Das westliche Narrativ ist massiv im Wandel. Lange sah es danach aus, als könnte die moderne Wissenschaft alte Religionen bei der Vermittlung eines glaubhaften Big Pictures ablösen. Heute versuchen immer mehr Experten und Expertinnen die Notwendigkeiten einer Welt zu erklären, die aus bunten Diagrammen und nichtssagenden Kennwerten besteht. Trotz des unsinnigen Glaubens an einen imaginären Schöpfer und die ständige Schöpfung neuen Wissens, fehlt uns weiterhin ein tragfähiger Denkrahmen für unser…mehr

Produktbeschreibung
Am Ende ist die Erkenntnis über die Erderwärmung nur ein Vorbote einer neuen Weltanschauung. Das westliche Narrativ ist massiv im Wandel. Lange sah es danach aus, als könnte die moderne Wissenschaft alte Religionen bei der Vermittlung eines glaubhaften Big Pictures ablösen. Heute versuchen immer mehr Experten und Expertinnen die Notwendigkeiten einer Welt zu erklären, die aus bunten Diagrammen und nichtssagenden Kennwerten besteht. Trotz des unsinnigen Glaubens an einen imaginären Schöpfer und die ständige Schöpfung neuen Wissens, fehlt uns weiterhin ein tragfähiger Denkrahmen für unser Dasein. Orientierungslos und sinnsuchend versinken wir immer öfter in der Informationsflut und Virtualität des digitalen Computerzeitalters.Dieses Buch ist der Versuch, eine gedankliche Brücke zu bauen, die es uns ermöglicht, uns durch den beängstigenden Wandel unserer Umwelt und hin zu einer zeitlosen, kulturübergreifenden Weltanschauung zu bewegen.
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Autorenporträt
Kurt Mühlgrabner, geboren 1971, aufgewachsen in einer Vorstadt Wiens. Als neugieriger Ingenieur der Elektrotechnik war er schon immer interessiert an neuen Möglichkeiten. Sein beruflicher Weg führte ihn über unterschiedliche Funktionen innerhalb eines global agierenden Technologiekonzerns in die faszinierende Welt der Roboter. Nach seinem berufsbegleitenden Studium des Wissensmanagements 2010 an der Fachhochschule Wien beschäftigte er sich lange mit Photovoltaik und Elektromobilität, bis er zuletzt am Net-Zero-Gedanken Gefallen fand. 2022 begann er, fabelhafte Geschichten zu schreiben, da ihm die gesellschaftlichen und geopolitischen Entwicklungen Sorgen bereiten. Als aktiver Freigeist und unermüdlicher Weltverbesserer beschreibt er seither seine großen Perspektiven unter dem Alias ¿Space-Walker Kurt¿.