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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung - Fachbereich Sozialversicherung Berlin , Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Im Gegensatz zur extrem positiv eingestellten PPP-Literatur, die überwiegend von Mitarbeitern solcher Unternehmen verfasst wurde, die ihr Geld in der PPP-Branche verdienen, ist diese Arbeit eine sehr kritische Betrachtung des Themas. , Abstract: Die Diplomarbeit befasst sich schwerpunktmäßig mit Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im Rahmen von PPP. Diese werden im Beschaffungsprozess und…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung - Fachbereich Sozialversicherung Berlin , Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Im Gegensatz zur extrem positiv eingestellten PPP-Literatur, die überwiegend von Mitarbeitern solcher Unternehmen verfasst wurde, die ihr Geld in der PPP-Branche verdienen, ist diese Arbeit eine sehr kritische Betrachtung des Themas. , Abstract: Die Diplomarbeit befasst sich schwerpunktmäßig mit Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im Rahmen von PPP. Diese werden im Beschaffungsprozess und projektbegleitend angewandt, um zu prüfen, ob eine Eigenrealisierung oder eine PPP wirtschaftlich vorteilhafter ist (bzw. gewesen wäre).
Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bildet die Untersuchung von gerade auch durch die PPP-Komplexität bedingten Missbrauchspotenzialen bei PPP. Die zentralen Fragelautet hier, inwiefern PPP ein Instrument zur Umgehung vorgegebener Verschuldungsspielräume darstellt und somit eine weit in die Zukunft verlängerte, zusätzliche Verschuldung der öffentlichen Hand befördert.
Die Chancen zur Generierung von Effizienzvorteilen und dafür, dass nicht nur der private Partner sondern auch die öffentliche Hand davon profitiert, sind bei PPP theoretisch grundsätzlich hoch.
PPP lassen für zusätzliche Effizienzgewinne Raum, weil z. B. Planung und Bauausführung von vornherein optimal auf einen wirtschaftlicheren Gebäudebetrieb abgestimmt und Risiken optimal auf die Partner verteilt werden können.
Das Problem liegt hier zum großen Teil im Unterschied zwischen Theorie und Praxis.
In der Selbstdarstellung der in der PPP-Branche tätigen Unternehmen und Organisationen spielen Negativbeispiele konsequenterweise keine Rolle.
In der Diplomarbeit wird jedoch auch anhand verschiedener PPP-Negativbeispiele umfassend auf vielfältige Mängel bei der Vorbereitung und Durchführung von PPP-Projekten eingegangen. Diese kommen natürlich nicht alle in jedem Projekt vor, aberdie Tendenz scheint eindeutig. Es drängt sich jedoch der Verdacht auf, dass Daten willkürlich und absichtlich manipulativ verwendet werden, um ein Ergebnis "pro PPP" zu erreichen.
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