Der Arbeitsgerichtsprozess ist bei allen Besonderheiten des Verfahrens auch ein echter Zivilprozess, wie zahlreiche Verweise auf die Vorschriften der ZPO belegen. Gesetzliche Änderungen der ZPO wirken sich in aller Regel auch im arbeitsgerichtlichen Verfahren aus. Daneben sind Gesetzesänderungen speziell im Arbeitsgerichtsgesetz zu beachten.
Die Verfasser legen eine systematische Bestandsaufnahme aller Verfahrensfragen des Arbeitsgerichtsprozesses vor (Urteils- und Beschlussverfahren, einstweiliger Rechtsschutz, Zwangsvollstreckung, Rechtsmittel, und Rechtsbehelfe). Das Werk ist für die Praxis geschrieben und richtet sich vor allem an Prozessvertreter (Anwälte und Vertreter der Verbände) und an die Berufsrichter der Arbeitsgerichtsbarkeit. Großen Wert legen die Autoren darauf, dem Leser nicht nur die Besonderheiten des arbeitsgerichtlichen Verfahrens, sondern auch Zusammenhänge und Gemeinsamkeiten mit dem Zivilprozessrecht verständlich zu machen.
Die Verfasser haben in der dritten Auflage die Gesetzesänderungen seit der letzten Bearbeitung umfassend in ihre Darstellung eingearbeitet. Berücksichtigt sind insbesondere das am 1. Januar 2005 in Kraft getretene Anhörungsrügengesetz, das Kostenrechtsmodernisierungsgesetz vom 5. Mai 2004, das Justizmodernisierungsgesetz vom 24. April 2004 sowie das Justizkommunikationsgesetz vom 22. März 2005. Die Bearbeitung ist drüber hinaus im 1. Kapitel um einen Abschnitt zur Streitwertfestsetzung ergänzt worden. Die Lösung von Streitfragen orientiert sich dabei wie bisher in erster Linie an der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts, ohne dabei das arbeitsrechtliche Schrifttum zu vernachlässigen.
Die Verfasser legen eine systematische Bestandsaufnahme aller Verfahrensfragen des Arbeitsgerichtsprozesses vor (Urteils- und Beschlussverfahren, einstweiliger Rechtsschutz, Zwangsvollstreckung, Rechtsmittel, und Rechtsbehelfe). Das Werk ist für die Praxis geschrieben und richtet sich vor allem an Prozessvertreter (Anwälte und Vertreter der Verbände) und an die Berufsrichter der Arbeitsgerichtsbarkeit. Großen Wert legen die Autoren darauf, dem Leser nicht nur die Besonderheiten des arbeitsgerichtlichen Verfahrens, sondern auch Zusammenhänge und Gemeinsamkeiten mit dem Zivilprozessrecht verständlich zu machen.
Die Verfasser haben in der dritten Auflage die Gesetzesänderungen seit der letzten Bearbeitung umfassend in ihre Darstellung eingearbeitet. Berücksichtigt sind insbesondere das am 1. Januar 2005 in Kraft getretene Anhörungsrügengesetz, das Kostenrechtsmodernisierungsgesetz vom 5. Mai 2004, das Justizmodernisierungsgesetz vom 24. April 2004 sowie das Justizkommunikationsgesetz vom 22. März 2005. Die Bearbeitung ist drüber hinaus im 1. Kapitel um einen Abschnitt zur Streitwertfestsetzung ergänzt worden. Die Lösung von Streitfragen orientiert sich dabei wie bisher in erster Linie an der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts, ohne dabei das arbeitsrechtliche Schrifttum zu vernachlässigen.