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Wie lebt und wohnt unsere westliche Gesellschaft? Woher kommt die soziale Vereinsamung? Kann es sein das wir alle in einer Welt leben die wir durch unsere kulturelle Augenbinde nicht mehr richtig wahrnehmen? Wie entstand diese Fehlinterpretation und wie können wir entgegensteuern?Fragen die jeden in der Gesellschaft betreffen und eine Idee die unser aller Leben verändern könnte sind das Thema dieser Monographie.Galileo Galilei: " Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken".
Wie lebt und wohnt unsere westliche Gesellschaft? Woher kommt die soziale Vereinsamung? Kann es sein das wir alle in einer Welt leben die wir durch unsere kulturelle Augenbinde nicht mehr richtig wahrnehmen? Wie entstand diese Fehlinterpretation und wie können wir entgegensteuern?Fragen die jeden in der Gesellschaft betreffen und eine Idee die unser aller Leben verändern könnte sind das Thema dieser Monographie.Galileo Galilei: " Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken".
Produktdetails
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- Verlag: Bautz
- 1., Aufl.
- Seitenzahl: 388
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 150mm x 2mm
- Gewicht: 460g
- ISBN-13: 9783883093802
- ISBN-10: 3883093807
- Artikelnr.: 27525524
- Verlag: Bautz
- 1., Aufl.
- Seitenzahl: 388
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 150mm x 2mm
- Gewicht: 460g
- ISBN-13: 9783883093802
- ISBN-10: 3883093807
- Artikelnr.: 27525524
INHALTSANGABEDas Werk beginnt mit einer zivilisationskritischen Betrachtung der derzeitigen, westlichen Sozialräume. Diese werden zu 95 % durch unsere Architektur gebildet, die durch eine allgemeine Überdimensionierung keine Verinnerlichungen zulassen.Hieraus ergeben sich für die Bewohner unserer Siedlungsgebiete, welche sich von Kindheit ihrer Umwelt anpassen, Prägungen der Orientierungslosigkeit und des sozialen Fehlverhaltens, die letztendlich in sozialer Vereinsamung und gehäuften Zivilisationskrankheiten zu Tage treten.Es wird versucht, mit einer Analyse der Wohnentwicklung der letzten 50.000 Jahre zu dokumentieren, wie unsere Wohnsituation heute soweit kommen konnte.Vor allem wird unser natürlich angeborenes Clanleben, das seit der Zivilisationsentstehung immer mehr aufgelöst wurde, beschrieben. Dabei ergibt sich, dass seit ca. 10.000 Jahren die architektonischen Räume entgegen unserem angeborenem Sozialverhalten geplant und ausgeführt wurden.Des weiteren wird ein neues Siedlungskonzept vorgestellt, das eine Verbesserung der derzeitigen Lebensqualität in Aussicht stellt.Dieses Konzept basiert auf evolutionsbiologischen Erkenntnissen, die eindeutig auf eine Restaurierung unseres ursprünglichen Clanverhaltens (40 bis 150 Personen pro Örtlichkeit) hinweisen. Somit würden sich Sozialräume bilden, welche einer materiellen Emotionsbefriedigung nicht mehr bedürfen und zu einem nachhaltigem Lebensmuster führen.Der zweite Teil des Werkes (295 von 388 Seiten) stellt sich durch eine Sozialstudie auf einer renommierten Internetseite für Kleinkinderziehung dar. Mit ca. 30 Jungmüttern werden die Thesen des ersten Teiles diskutiert und es wird veranschaulicht, dass gerade die ersten drei Lebensjahre verantwortlich für unsere soziale Fehlprägung sind.Somit schließt sich der Kreis des ersten Teiles, der eine Verbesserung unserer Sozialräume nur durch eine evolutionsbiologisch richtige Kleinkinderziehung in Aussicht stellt.INHALTSVERZEICHNISI. Architektur als Sozialraumplanung1) Einleitung1.1) Zivilisation bedeutet Architektur1.2) Verlust der natürlichen Rahmenbedingungen1.3) Fehlentwicklungen durch städtische Siedlungsbereiche2) Stand des Problems2.1) Botschaften unserer Räume2.2) Sozialisierung durch Räume2.3) Soziales Aufbrechen2.4) Zusammenfassung3) Hypothese3.1) Entstehung von Clanunites3.2) Argumente für eine Änderung3.3) Beispiele3.4) Zusammenfassung4) Untersuchung4.1) Funktionseinleitung4.2) Ursprüngliches Wohnen4.2.1) Entwicklungsgeschichte der Clans4.2.2) Ursprünglicher Raumbezug4.2.3) Ursprüngliche Strukturierung4.2.4) Ursprünglicher Sozialbezug4.2.5) Zusammenfassung4.3) Wohnentwicklung ab 10.000 v.H.4.3.1) Geschichtliche Einleitung4.3.2) Anfänge der Siedlungen4.3.3) Siedlungen von der Bronzezeit bis zur Industrialisierung4.3.4) Siedlungen von der Industrialisierung bis Heute4.3.5) Zusammenfassung4.4) Wohnen 20044.4.1) Einleitung4.4.2) Daten des österreichischen Wohnhandbuches4.4.3) Daten des tirolerischen Wohnhandbuches4.4.4) Daten der Stadt Innsbruck4.4.5) Daten der Umfrage Dr. Borsdorf4.4.6) Daten der eigens erhobenen Umfrage5) Ergebnisse der Untersuchung5.1) Einleitung5.2) Vorteile derzeitiger Siedlungsstrukturen5.3) Grundprobleme derzeitiger Siedlungsstrukturen5.4) Soziale Fehlentwicklungen5.5) Räumliche Fehlentwicklungen5.6) Zusammenfassung6) Verbesserungsvorschlag "Global Village"6.1) Konzept7) Schlusswort8) Epilog9) Literaturverzeichnis10) QuerverweiseII. Forumsdiskussion
INHALTSANGABEDas Werk beginnt mit einer zivilisationskritischen Betrachtung der derzeitigen, westlichen Sozialräume. Diese werden zu 95 % durch unsere Architektur gebildet, die durch eine allgemeine Überdimensionierung keine Verinnerlichungen zulassen.Hieraus ergeben sich für die Bewohner unserer Siedlungsgebiete, welche sich von Kindheit ihrer Umwelt anpassen, Prägungen der Orientierungslosigkeit und des sozialen Fehlverhaltens, die letztendlich in sozialer Vereinsamung und gehäuften Zivilisationskrankheiten zu Tage treten.Es wird versucht, mit einer Analyse der Wohnentwicklung der letzten 50.000 Jahre zu dokumentieren, wie unsere Wohnsituation heute soweit kommen konnte.Vor allem wird unser natürlich angeborenes Clanleben, das seit der Zivilisationsentstehung immer mehr aufgelöst wurde, beschrieben. Dabei ergibt sich, dass seit ca. 10.000 Jahren die architektonischen Räume entgegen unserem angeborenem Sozialverhalten geplant und ausgeführt wurden.Des weiteren wird ein neues Siedlungskonzept vorgestellt, das eine Verbesserung der derzeitigen Lebensqualität in Aussicht stellt.Dieses Konzept basiert auf evolutionsbiologischen Erkenntnissen, die eindeutig auf eine Restaurierung unseres ursprünglichen Clanverhaltens (40 bis 150 Personen pro Örtlichkeit) hinweisen. Somit würden sich Sozialräume bilden, welche einer materiellen Emotionsbefriedigung nicht mehr bedürfen und zu einem nachhaltigem Lebensmuster führen.Der zweite Teil des Werkes (295 von 388 Seiten) stellt sich durch eine Sozialstudie auf einer renommierten Internetseite für Kleinkinderziehung dar. Mit ca. 30 Jungmüttern werden die Thesen des ersten Teiles diskutiert und es wird veranschaulicht, dass gerade die ersten drei Lebensjahre verantwortlich für unsere soziale Fehlprägung sind.Somit schließt sich der Kreis des ersten Teiles, der eine Verbesserung unserer Sozialräume nur durch eine evolutionsbiologisch richtige Kleinkinderziehung in Aussicht stellt.INHALTSVERZEICHNISI. Architektur als Sozialraumplanung1) Einleitung1.1) Zivilisation bedeutet Architektur1.2) Verlust der natürlichen Rahmenbedingungen1.3) Fehlentwicklungen durch städtische Siedlungsbereiche2) Stand des Problems2.1) Botschaften unserer Räume2.2) Sozialisierung durch Räume2.3) Soziales Aufbrechen2.4) Zusammenfassung3) Hypothese3.1) Entstehung von Clanunites3.2) Argumente für eine Änderung3.3) Beispiele3.4) Zusammenfassung4) Untersuchung4.1) Funktionseinleitung4.2) Ursprüngliches Wohnen4.2.1) Entwicklungsgeschichte der Clans4.2.2) Ursprünglicher Raumbezug4.2.3) Ursprüngliche Strukturierung4.2.4) Ursprünglicher Sozialbezug4.2.5) Zusammenfassung4.3) Wohnentwicklung ab 10.000 v.H.4.3.1) Geschichtliche Einleitung4.3.2) Anfänge der Siedlungen4.3.3) Siedlungen von der Bronzezeit bis zur Industrialisierung4.3.4) Siedlungen von der Industrialisierung bis Heute4.3.5) Zusammenfassung4.4) Wohnen 20044.4.1) Einleitung4.4.2) Daten des österreichischen Wohnhandbuches4.4.3) Daten des tirolerischen Wohnhandbuches4.4.4) Daten der Stadt Innsbruck4.4.5) Daten der Umfrage Dr. Borsdorf4.4.6) Daten der eigens erhobenen Umfrage5) Ergebnisse der Untersuchung5.1) Einleitung5.2) Vorteile derzeitiger Siedlungsstrukturen5.3) Grundprobleme derzeitiger Siedlungsstrukturen5.4) Soziale Fehlentwicklungen5.5) Räumliche Fehlentwicklungen5.6) Zusammenfassung6) Verbesserungsvorschlag "Global Village"6.1) Konzept7) Schlusswort8) Epilog9) Literaturverzeichnis10) QuerverweiseII. Forumsdiskussion