Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mathematik bereitet vielen Schülerinnen und Schülern große Probleme. Rechnen, der Umgang mit Zahlen und das Verständnis von Operationen gehören neben Lesen und Schreiben zu den Kulturtechniken in unserer Gesellschaft. Kinder, die sie nicht beherrschen, haben nicht nur schlechte Noten in Mathematik, sondern oftmals Probleme in der gesamten Schullaufbahn und im Alltag.
Der Fernseher ist ein großer Bestandteil in den Haushalten und die am häufigsten gewählte Freizeitbeschäftigung. Was früher Luxus war, ist nun eine Alltagsbeschäftigung. Unzählige Filme, Serien und vieles mehr, laufen rund um die Uhr. Da uns das Massenmedium dauerhaft begleitet, wirkt sich dies ebenfalls auf unsere Entwicklung und Meinungsbildung aus. Der Fernsehkonsum beginnt für die meisten Kinder oftmals nach der Schule. Sie werden durch unterschiedliche Sendungen unterhalten. Hausaufgaben und das Lernen für Arbeiten stehen daher oft im Hintergrund. Daher ist ein möglicher Zusammenhang, zwischen dem Fernsehkonsum und den Schulleistungen, speziell den Mathematikleistungen, nicht
undenkbar.
Die Meinungen zu den Einflüssen des Fernsehens sind zum
größten Teil kritisch. Viele Autoren, Pädagogen, Psychologen und Politiker sind der Ansicht, dass der Einfluss des Fernsehkonsums sich auf die kognitiven Fähigkeiten der Kinder negativ auswirkt.
Als angehende Mathematiklehrerin ist dieses Thema für mich von großer Bedeutung. In was für einem Zusammenhang steht eine vorhandene Rechenschwäche mit außerschulischen Einflüssen wie etwa hohem Fernsehkonsum? Wie können Lehrkräfte eine Rechenschwäche frühzeitig erkennen und wie kann man ihr vorbeugen?
Die vorliegende Arbeit soll den Zusammenhang zwischen
Fernsehkonsum und Mathematikleistungen von Schülerinnen und Schülern untersuchen. Im zweiten Kapitel werde ich einen kurzen Einblick in das Themengebiet der Rechenschwäche bieten. Ich werde die Diskrepanz-Definition der Weltgesundheitsorganisation und die dazugehörige kritische Auseinandersetzung vorstellen. Anhand von drei Fallbeispielen werde ich den Zusammenhang der möglichen Rechenschwäche und dem Fernsehkonsum darstellen. [...]
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Der Fernseher ist ein großer Bestandteil in den Haushalten und die am häufigsten gewählte Freizeitbeschäftigung. Was früher Luxus war, ist nun eine Alltagsbeschäftigung. Unzählige Filme, Serien und vieles mehr, laufen rund um die Uhr. Da uns das Massenmedium dauerhaft begleitet, wirkt sich dies ebenfalls auf unsere Entwicklung und Meinungsbildung aus. Der Fernsehkonsum beginnt für die meisten Kinder oftmals nach der Schule. Sie werden durch unterschiedliche Sendungen unterhalten. Hausaufgaben und das Lernen für Arbeiten stehen daher oft im Hintergrund. Daher ist ein möglicher Zusammenhang, zwischen dem Fernsehkonsum und den Schulleistungen, speziell den Mathematikleistungen, nicht
undenkbar.
Die Meinungen zu den Einflüssen des Fernsehens sind zum
größten Teil kritisch. Viele Autoren, Pädagogen, Psychologen und Politiker sind der Ansicht, dass der Einfluss des Fernsehkonsums sich auf die kognitiven Fähigkeiten der Kinder negativ auswirkt.
Als angehende Mathematiklehrerin ist dieses Thema für mich von großer Bedeutung. In was für einem Zusammenhang steht eine vorhandene Rechenschwäche mit außerschulischen Einflüssen wie etwa hohem Fernsehkonsum? Wie können Lehrkräfte eine Rechenschwäche frühzeitig erkennen und wie kann man ihr vorbeugen?
Die vorliegende Arbeit soll den Zusammenhang zwischen
Fernsehkonsum und Mathematikleistungen von Schülerinnen und Schülern untersuchen. Im zweiten Kapitel werde ich einen kurzen Einblick in das Themengebiet der Rechenschwäche bieten. Ich werde die Diskrepanz-Definition der Weltgesundheitsorganisation und die dazugehörige kritische Auseinandersetzung vorstellen. Anhand von drei Fallbeispielen werde ich den Zusammenhang der möglichen Rechenschwäche und dem Fernsehkonsum darstellen. [...]
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