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In Petrosanyaks Lyrik erfüllen sich Hoffnungen, die immer wieder "vergeblich schienen". Die fremd anmutenden Töne oder Bilder, die im Titel angedeutet sind, verweisen auf ein Land mit "wilden Kräutern des Schweigens", "wo alle fremd, das heisst, alle frei sind, / wo die Zeit entgegenkommend langsam fliesst, / weil sie weiss: Ich bin nur bis morgen hier." (Judith Schifferle)Übersetzt aus dem Ukrainischen von Alois Woldan, Elke Erb und Olga Martynova, Maria Weissenböck, Jaroslava Black, Anna-Halja Horbatsch, Chrystyna Nasarkevytsch und der Autorin selbst.

Produktbeschreibung
In Petrosanyaks Lyrik erfüllen sich Hoffnungen, die immer wieder "vergeblich schienen". Die fremd anmutenden Töne oder Bilder, die im Titel angedeutet sind, verweisen auf ein Land mit "wilden Kräutern des Schweigens", "wo alle fremd, das heisst, alle frei sind, / wo die Zeit entgegenkommend langsam fliesst, / weil sie weiss: Ich bin nur bis morgen hier." (Judith Schifferle)Übersetzt aus dem Ukrainischen von Alois Woldan, Elke Erb und Olga Martynova, Maria Weissenböck, Jaroslava Black, Anna-Halja Horbatsch, Chrystyna Nasarkevytsch und der Autorin selbst.
Autorenporträt
Halyna Petrosanyak, geboren 1969 in den ukrainischen Karpaten, studierte russische und deutsche Philologie an der pädagogischen Hochschule Iwano-Frankiwsk, Ukraine. Sie ist Autorin von fünf Lyrikbänden auf Ukrainisch, zudem hat sie in den Zeitschriften Manuskripte und Lichtungen publiziert. Seit 2016 lebt sie in der Schweiz. Sie übersetzt Prosa aus dem Deutschen ins Ukrainische, schreibt Essays und Erzählungen.