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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für KMU Management an der Wirtschaftsuniversitat Wien), Sprache: Deutsch, Abstract: Inwieweit sind Discounted Cash-Flow- und Multiplikator-Bewertungsverfahren im Zuge eines Unternehmenskaufes für die Bewertung von KMUs geeignet? In der vorliegenden Arbeit soll diese Frage mit Hilfe eines Experteninterviews und wissenschaftlicher Fachliteratur beantwortet werden.Empirische Untersuchungen haben gezeigt, dass nur circa die Hälfte aller Unternehmenskäufe erfolgreich sind. Gründe…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für KMU Management an der Wirtschaftsuniversitat Wien), Sprache: Deutsch, Abstract: Inwieweit sind Discounted Cash-Flow- und Multiplikator-Bewertungsverfahren im Zuge eines Unternehmenskaufes für die Bewertung von KMUs geeignet? In der vorliegenden Arbeit soll diese Frage mit Hilfe eines Experteninterviews und wissenschaftlicher Fachliteratur beantwortet werden.Empirische Untersuchungen haben gezeigt, dass nur circa die Hälfte aller Unternehmenskäufe erfolgreich sind. Gründe dafür sind die mangelnde Integration der erworbenen Unternehmen in bestehende Strukturen der Käufer und zu hohe Kaufpreise. Das unterstreicht die Bedeutung der korrekten Bewertung des Objektes. Generell gilt, der Unternehmenswert aus der Sicht der Verkäuferin/ des Verkäufers muss niedriger sein als der Unternehmenswert aus der Sicht der Käuferin/ des Käufers. Ein passender Preis muss für beide Parteien gefunden werden, da der Verkauf nur unter diesen Voraussetzungen zustande kommt.Es gibt eine breite Literatur zum Thema Unternehmensbewertung, sowie viele Expertenmeinungen über die am besten geeignetste Bewertungsmethode. Im Jahr 2010 beschäftigten sich Thorsten Hackspiel und Walter Fries bereits mit der Unternehmensbewertung von klein- und mittelgroßen Unternehmen, auch KMUs genannt, und ihren prozessualen und qualitativen Besonderheiten. Auch Sonja Schütte-Biastoch hat sich mit dem Thema in ihrer Arbeit "Unternehmensbewertung von KMU" 2011 beschäftigt und beschreibt, dass das Zukunftserfolgswert-Verfahren mit Berücksichtigung der bewertungsrelevanten Besonderheiten von KMUs ihrer Meinung nach am Besten geeignet ist. Auch der IDW Praxishinweis 1/2014 erkennt vorhandene problematische Aspekte der Bewertung und gibt Hinweise zur einheitlichen Vorgehensweise.Essenziell ist, dass die Bewertung immer transparent und nachvollziehbar ist, da sonst viele Diskussionspunkteauftreten können, die möglicherweise zum Scheitern des Unternehmenskaufes führen würden. Die Methoden zur Bewertung sind auf große Unternehmen ausgelegt, auch wenn die österreichische Wirtschaft von klein- und mittelgroßen Unternehmen geprägt ist. Nun ist es wichtig sich den Besonderheiten eines KMUs bewusst zu werden und diese in die Bewertung einfließen zu lassen. Eine kritische Betrachtung der möglichen Bewertungsmethoden im Hinblick auf diese Besonderheiten soll Inhalt der Arbeit sein.
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