Großstädte sehen sich heute mit der Problematik
sozialräumlicher Polarisierung konfrontiert. Das
Bund-Länder-Programm Stadtteile mit besonderem
Entwicklungsbedarf die Soziale Stadt versucht über
den Ansatz der integrierten Stadtentwicklung den neuen
Anforderungen an staatliches Handeln gerecht zu
werden, indem es Mittel bündelt, die dazu eingesetzt
werden sollen, endogene Potenziale in benachteiligten
Stadtteilen aufzuspüren und diese wieder
handlungsfähig zu machen. Auch der Hamburger
Stadtteil Veddel hat Fördermittel
der Sozialen Stadt erhalten. Die Autorin überprüft
in der vorliegenden Arbeit die
Wirksamkeit der während der Programmdauer
durchgeführten Maßnahmen exemplarisch für das
Handlungsfeld Bürgermitwirkung und Stadtteilleben .
Die Außensicht auf die Veddel, die in einer
qualitativen Sekundärdatenanalyse untersucht wird,
wird um die empirisch erhobene Innensicht der
Bewohner ergänzt. Die Arbeit schließt mit
Handlungsempfehlungen. Das Buch richtet sich an alle
Akteure der Sozialen Stadt : Stadtplaner,
Quartiersentwickler, Vertreter von lokalen
Institutionen sowie Bund-, Länder- oder
Kommunalverwaltungen.
sozialräumlicher Polarisierung konfrontiert. Das
Bund-Länder-Programm Stadtteile mit besonderem
Entwicklungsbedarf die Soziale Stadt versucht über
den Ansatz der integrierten Stadtentwicklung den neuen
Anforderungen an staatliches Handeln gerecht zu
werden, indem es Mittel bündelt, die dazu eingesetzt
werden sollen, endogene Potenziale in benachteiligten
Stadtteilen aufzuspüren und diese wieder
handlungsfähig zu machen. Auch der Hamburger
Stadtteil Veddel hat Fördermittel
der Sozialen Stadt erhalten. Die Autorin überprüft
in der vorliegenden Arbeit die
Wirksamkeit der während der Programmdauer
durchgeführten Maßnahmen exemplarisch für das
Handlungsfeld Bürgermitwirkung und Stadtteilleben .
Die Außensicht auf die Veddel, die in einer
qualitativen Sekundärdatenanalyse untersucht wird,
wird um die empirisch erhobene Innensicht der
Bewohner ergänzt. Die Arbeit schließt mit
Handlungsempfehlungen. Das Buch richtet sich an alle
Akteure der Sozialen Stadt : Stadtplaner,
Quartiersentwickler, Vertreter von lokalen
Institutionen sowie Bund-, Länder- oder
Kommunalverwaltungen.