Die offizielle Einführung der ICF (International Classification of Functioning, Disability and Health) durch die WHO-Vollversammlung im Mai 2001 stellt einen Meilenstein in der Entwicklung der Rehabilitation dar. Die ICF bildet ein festes Fundament, auf dem sich die Rehabilitation weltweit entwickeln kann. In vielen Institutionen wird an der Umsetzung der WHO-Vorgaben gearbeitet und die Chance wahrgenommen, im Rehabilitationsprozess neue Wege zu beschreiten. Diese Neuausrichtung löste auch in der Neurorehabilitation des Kantonsspitals Luzern eine intensive Auseinandersetzung mit diesem WHO-Modell aus.
Seit 10 Jahren werden in Luzern praktische Anwendungsansätze erarbeitet. Der Erfolg dieser Umsetzung zeichnet sich offensichtlich in einer optimierten interdisziplinären Zusammenarbeit und einer umfassenden, patientenbezogenen und alltagsrelevanten Zielsetzung in der Rehabilitation ab.
Die vorliegende Monographie bezweckt, die ICF den verschiedenen in der Rehabilitation tätigen Berufsgruppen näher zu bringen. Sie soll in die Denkweise der ICF einführen und konkrete Umsetzungsmöglichkeiten in einer interdisziplinären Rehabilitationsinstitution aufzeigen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Seit 10 Jahren werden in Luzern praktische Anwendungsansätze erarbeitet. Der Erfolg dieser Umsetzung zeichnet sich offensichtlich in einer optimierten interdisziplinären Zusammenarbeit und einer umfassenden, patientenbezogenen und alltagsrelevanten Zielsetzung in der Rehabilitation ab.
Die vorliegende Monographie bezweckt, die ICF den verschiedenen in der Rehabilitation tätigen Berufsgruppen näher zu bringen. Sie soll in die Denkweise der ICF einführen und konkrete Umsetzungsmöglichkeiten in einer interdisziplinären Rehabilitationsinstitution aufzeigen.
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