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Mit dem Kleinanlegerschutzgesetz (2015) wurde die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) auf den Schutz kollektiver Verbraucherinteressen verpflichtet (§ 4 Abs. 1a FinDAG). Hans-Ulrich Klöppel untersucht dieses Mandat und die mit ihm verbundenen Handlungsmöglichkeiten der Behörde. Nach einer Auseinandersetzung mit der Regulierung von Verbraucherfinanzprodukten und Verbraucherfinanzmärkten werden das mit dem Verbraucherschutzauftrag verbundene Zielkonzept, die Reichweite der Aufsichtszuständigkeit sowie das behördliche Instrumentarium betrachtet. Herausgearbeitet werden dabei…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem Kleinanlegerschutzgesetz (2015) wurde die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) auf den Schutz kollektiver Verbraucherinteressen verpflichtet (§ 4 Abs. 1a FinDAG). Hans-Ulrich Klöppel untersucht dieses Mandat und die mit ihm verbundenen Handlungsmöglichkeiten der Behörde. Nach einer Auseinandersetzung mit der Regulierung von Verbraucherfinanzprodukten und Verbraucherfinanzmärkten werden das mit dem Verbraucherschutzauftrag verbundene Zielkonzept, die Reichweite der Aufsichtszuständigkeit sowie das behördliche Instrumentarium betrachtet. Herausgearbeitet werden dabei insbesondere die normativen Vorgaben an die behördliche Verbraucherschutzaktivität sowie Zuständigkeiten und Befugnisse zur Einflussnahme auf Aufsichtsobjekte bzw. zur Information von Verbrauchern.

Der Autor wurde für die Arbeit mit dem Preis der LBBW Landesbank Baden-Württemberg ausgezeichnet.
Autorenporträt
Hans-Ulrich Klöppel, LL.M. (London) ist in einer internationalen Kanzlei in Frankfurt am Main als Rechtsanwalt tätig und berät zu Fragen des Finanzaufsichtsrechts. Er studierte Rechtswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der Universiteit Antwerpen (Belgien) und der London School of Economics and Political Science (UK). Das Referendariat absolvierte er am OLG Koblenz mit Stationen in Mainz, Speyer und Frankfurt am Main. Er war als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Univ.-Prof. Dr. Elke Gurlit an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz tätig, wo er mit einer finanzaufsichtsrechtlichen Arbeit promoviert wurde.