Die Spitze des Eisbergs zeigt, wie Tausende einst schon da standen - und noch immer da stehen, wie Gewehr bei Fuß, um den Frieden am Horizont sichtbar werden zu lassen. Dies in einer zuversichtlichen Hoffnung durch Bücher genährt, durch Filme, Missionswerke, Ansprachen und Rezepturen, Sekten und Vereine. Eine ewige Suche begegnet uns überall auf dem Planeten: Wie wohl auf den irgendwie gearteteten Weg der - über verschiedenste Systeme proklamierten - Rettung zu gelangen? Doch ist uns jene Suche sogar über die Hirnphysiologie angelegt zu eigen zu nennen? Besitzt oder sogar verteidigt unter Umständen so gesehen der typische Atheist (s)einen gefestigten Glauben an einen für ihn nicht existierenden Gott, auf seine ganz spezielle Weise?