Hans Christian Ørsted (1777 - 1851), dänischer Physiker, Chemiker und Naturphilosoph, entdeckte 1820 die magnetische Wirkung des elektrischen Stromes und gilt als Mitbegründer der Elektrizitätslehre und Elektrotechnik. Als Naturwissenschaftler blieb Øerstedt nicht, wie die meisten seiner Kollegen, "beim Dualismus von Mensch und Natur, sondern suchte nach dem größeren Zusammenhang. In seinem Weltbild war der Mensch Teil der Natur - und die Natur selbst das Göttliche." (An Rettig, Universität Regensburg, Matrikel-Nr. 1303390, S. 33, 2009).
Das vorliegende Werk enthält eine Zusammenstellung wichtiger Beiträge Øerstedts zu diesem Thema.
Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1850.
Das vorliegende Werk enthält eine Zusammenstellung wichtiger Beiträge Øerstedts zu diesem Thema.
Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1850.