1 Die Zeit bis zum Abitur (bis 1925) 11 2 Studium in Munchen (1925-1928) 27 3 Promotion in Zurich (1928-1930) 47 4 Die ersten Jahre als Assistent in Gattingen (1930-1933) 69 5 Ais Assistent unter der Nazi-Herrschaft (1933-1935) 97 6 Die Lasung des reguHiren Parkettierungsproblems (1932-1935) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 7 Ais Privatgelehrter in Kiel - Vor-, Kriegs- und Na- kriegszeit (1935 -1948) . . . . . . . . . . 131 8 Beginn der Vierfarbenforschung (1947-1955) . 149 9 Ein neuer Anfang in Hannover (1955-1964) . 165 10 Erstmals Computer in der Vierfarbenforschung (1964-1967) . . . . . . . . . . . . . . 173 11 Ais Gastprofessor in den USA (1967 -1969) 183 12 'The First Step' (1970) . . . . . . 197 13 Wieder in den USA (1971). . . . . . . 206 14 Erste Ablehnungen durch die DFG - Konkurrenz aus den USA? (1972-1973) . 214 15 Der Wettlaufum die Lasung (1973-1976) 233 16 Die Lasung des Vierfarbenproblems? (1976-1977) 251 17 Die letzten Bemuhungen urn eine DFG-Unterstutzung(1978-1981) . . . . . . . . . . . . . . . 274 18 Nach HEEscHs 75. Geburtstag (1981 bis heute) 287 Chronologie . . . 300 Quellen . . . . . 302 Schriftenverzeichnis 310 Namenverzeichnis 313 Bildnachweis. . . . 320 Vorwort "HEINRICH HEESCH" - Die Geschichte eines auBerst sensiblen, musi kalisch hochbegabten und umfassend gebildeten, schapferisch unge mein produktiven Mathematikers, die in ihrer Gesamtheit zwar nicht typisch ist, in Einzelheiten aber Merkmale aufweist, wie sie im Leben eines Wissenschaftlers oft charakteristisch sind: Bedeutende Erfolge wechseln mit Enttauschungen, wissenschaftliche Anerken nungen bleiben lange Zeit aus, Neid und Intrigen behindem zeit weise den wissenschaftlichen Fortschritt, das angestrebte Endziel jahrzehntelangen Forschens wird kurz vor seinem Erreichen durch die "Konkurrenz" zunichte gemacht.
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