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  • Format: PDF

Die dritte Ausgabe des politischen Jahrbuches der Südtiroler Gesellschaft für Politikwissenschaft widmet sich zwei Schwerpunkten, jeweils aus aktuellem Anlass: "Politika11" liefert Analysen und Hintergrundinformationen zum Thema Gemeindeautonomie (Partizipation, Finanzierung, Gemeinderatswahlen 2010) und sie widmet sich dem Südtirolterrorismus 1961-2011. Namhafte Autoren wie Leopold Steurer, Hans Karl Peterlini und Günther Pallaver beschäftigen sich vor allem mit den Auswirkungen der Attentate. Fixer Bestandteil ist wiederum der Rückblick auf die Ereignisse des Vorjahres nach Datum geordnet,…mehr

Produktbeschreibung
Die dritte Ausgabe des politischen Jahrbuches der Südtiroler Gesellschaft für Politikwissenschaft widmet sich zwei Schwerpunkten, jeweils aus aktuellem Anlass: "Politika11" liefert Analysen und Hintergrundinformationen zum Thema Gemeindeautonomie (Partizipation, Finanzierung, Gemeinderatswahlen 2010) und sie widmet sich dem Südtirolterrorismus 1961-2011. Namhafte Autoren wie Leopold Steurer, Hans Karl Peterlini und Günther Pallaver beschäftigen sich vor allem mit den Auswirkungen der Attentate. Fixer Bestandteil ist wiederum der Rückblick auf die Ereignisse des Vorjahres nach Datum geordnet, sowie in einem Essay zusammengefasst und auf den Punkt gebracht. Die Rubrik Politische Bildung (Thema Zivilcourage), die Kür der politischen Persönlichkeit des Jahres sowie ein Rezensionsteil runden die Jahresschrift ab. Die AutorInnen verfassen ihren Beitrag in ihrer Muttersprache, Abstracts in den jeweils anderen Landessprachen sowie in Englisch werden dem Text beigestellt.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Günther Pallaver Geboren 1955 in Bozen, Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Innsbruck und Salzburg, der Geschichte, Politikwissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität Innsbruck. Zunächst Unterricht an verschiedenen Mittel- und Oberschulen in Bozen, von 1979-1994 Journalist für die Tageszeitung "Alto Adige", von 1989 bis 1994 auch für das Südtiroler Wochenmagazin "ff" in Bozen. Seit 1987 am Institut für Politikwissenschaft sowie am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, 2001 Habilitation mit einer Arbeit über "Dimensionen ethnischer Konfliktregelung. Südtirol als Fallbeispiel zwischen Consociational Democracy, Europa der Regionen und Italiens politischem System im Wandel". 1996 Mitbegründer der Forschungsgruppe "mediAwatch" (Innsbruck) zur professionellen Medienbeobachtung und Medienanalyse in Österreich, Mitorganisator der Summer School "European Integration" der Universitäten Trient und Innsbruck und freier Mitarbeiter verschiedener Printmedien in Österreich und Italien sowie der RAI. Zahlreiche Publikationen zu Themen der Südtiroler Zeitgeschichte, zur Alltagsgeschichte der Frühen Neuzeit, zum politischen System Italiens und zu Fragen der politischen Kommunikation. Bei Edition Raetia: "August Pichler 1898-1963. Ich teile das Los meiner Erde" (1998), "So ein Theater! 50 Jahre Heimatbühne Branzoll" (2004), Mitautor von "Das 20. Jahrhundert in Südtirol" (1999-2003) und "Contro Corrente. Das Deutsche Blatt im Alto Adige (2010); außerdem Herausgeber des Bandes "Deutsche! Hitler verkauft euch! Das Erbe von Option und Weltkrieg in Südtirol" und des "Südtiroler Jahrbuches für Politik".