Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, Universität Kassel (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Das rasante Wachstum des Internet stößt aufgrund der neuen Vermarktungsmöglichkeiten in weiten Bereichen der Wirtschaft auf großes Interesse. Noch zu Beginn dieses Jahrzehnts galt das weltumspannende Computerwerk als reines Wissenschaftsnetz, fernab jeder Kommerzialisierung.
Ein grundlegender Wandel der Nutzungsinteressen resultierte insbesondere durch die Einführung des World Wide Web, das infolge seiner bedienungsfreundlichen Benutzeroberfläche und der Möglichkeit der Integration von Graphiken, akustischen Signalen und Videosequenzen zu einer revolutionären Neuerung avancierte. Das Internet wird somit in zunehmenden Maße von Unternehmen als Werkzeug zur Umsetzung neuer Marketingstrategien genutzt.
Die Attraktivität des World Wide Web läßt sich vor allem daher ableiten, daß es große Institutionen des öffentlichen und wirtschaftlichen Sektors schon fast als unumgängliche Pflicht betrachten, mit eigenen Seiten im Netz ihre spezifischen Informationen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Auf dem wissenschaftlichen Sektor sind bisher die Hochschulen in den USA bei der Nutzung des Internet führend, da dort der flächendeckende Einsatz des Netzes bereits einige Jahre früher eingeführt wurde. Auch in Europa und an den deutschen Hochschulen werden die Seiten im World Wide Web mittlerweile immer stärker ausgebaut und bieten allgemeine Informationen über die Fakultät und die Lehrstühle an.
Im Gegensatz zu den erwerbswirtschaftlichen Unternehmen liegen bei den im Internet vertretenen Hochschulen in erster Linie keine kommerziell motivierten Ziele zugrunde, wodurch der Marketinggedanke bisher eher vernachlässigt wird. Vor dem Hintergrund sich ändernder Rahmenbedingungen wird Marketing allerdings auch für Hochschulen eine zunehmend größere Rolle spielen und die professionelle Integration des Kommunikationsmediums Internet fordern.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Zielsetzung2
1.3Aufbau der Arbeit2
2.Die Kommunikationsfähigkeit als Marketingvoraussetzung für Hochschulen4
2.1Der Marketinggedanke für Hochschulen4
2.2Wandel der Umweltbedingungen5
2.3Öffentlichkeitsarbeit als Kommunikationsziel7
2.4Die Kommunikationsinstrumente der Öffentlichkeitsarbeit10
3.Empirische Analyse der Universitäten im Internet12
3.1Die Hochschulen des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften12
3.2Inhaltliche Gestaltung13
3.2.1Vergleich des Informationsangebotes der Universitäten13
3.2.1.1Abgrenzung des Programms15
3.2.1.2Die relevanten Informationsangebote17
3.2.1.3Zielgruppenspezifische Informationsangebote19
3.2.1.4Anzahl der relevanten Informationsangebote an den Universitäten22
3.2.1.5Wer ist für die Web-Seiten Gestaltung verantwortlich?26
3.2.2Die Homepages der Lehrstühle28
3.2.2.1Das Angebot BWL-orientierter Lehrstühle29
3.2.2.2Vergleich der Universitäten bei der Präsentation der Lehrstühle32
3.2.2.3Nicht aktiv abrufbare Seiten im Netz34
3.2.2.4Umfang der Lehrstuhlinhalte37
3.2.2.5Kommunikation per E-Mail43
3.2.2.6Kreative Elemente44
3.2.2.7Vergleich der Hochschulen bei der Gestaltung des Lehrstuhlumfangs45
3.2.2.8Das E-Mail Angebot der Hochschulen47
3.3Optische Gestaltung der Web-Seiten48
3.3.1Bewertungskriterien49
3.3.1.1Der Gesamteindruck50
3.3.1.2Übersichtlichkeit des Angebotes51
3.3.1.3Orientierungshilfen52
3.3.1.4Die graphische Gestaltung52
3.3.1.5Aufbaudauer der Seiten53
3.3.1.6Das Datum der letzten Aktualisierung53
3.3.1.7Baustellen im Netz54
3.3.2W...
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Das rasante Wachstum des Internet stößt aufgrund der neuen Vermarktungsmöglichkeiten in weiten Bereichen der Wirtschaft auf großes Interesse. Noch zu Beginn dieses Jahrzehnts galt das weltumspannende Computerwerk als reines Wissenschaftsnetz, fernab jeder Kommerzialisierung.
Ein grundlegender Wandel der Nutzungsinteressen resultierte insbesondere durch die Einführung des World Wide Web, das infolge seiner bedienungsfreundlichen Benutzeroberfläche und der Möglichkeit der Integration von Graphiken, akustischen Signalen und Videosequenzen zu einer revolutionären Neuerung avancierte. Das Internet wird somit in zunehmenden Maße von Unternehmen als Werkzeug zur Umsetzung neuer Marketingstrategien genutzt.
Die Attraktivität des World Wide Web läßt sich vor allem daher ableiten, daß es große Institutionen des öffentlichen und wirtschaftlichen Sektors schon fast als unumgängliche Pflicht betrachten, mit eigenen Seiten im Netz ihre spezifischen Informationen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Auf dem wissenschaftlichen Sektor sind bisher die Hochschulen in den USA bei der Nutzung des Internet führend, da dort der flächendeckende Einsatz des Netzes bereits einige Jahre früher eingeführt wurde. Auch in Europa und an den deutschen Hochschulen werden die Seiten im World Wide Web mittlerweile immer stärker ausgebaut und bieten allgemeine Informationen über die Fakultät und die Lehrstühle an.
Im Gegensatz zu den erwerbswirtschaftlichen Unternehmen liegen bei den im Internet vertretenen Hochschulen in erster Linie keine kommerziell motivierten Ziele zugrunde, wodurch der Marketinggedanke bisher eher vernachlässigt wird. Vor dem Hintergrund sich ändernder Rahmenbedingungen wird Marketing allerdings auch für Hochschulen eine zunehmend größere Rolle spielen und die professionelle Integration des Kommunikationsmediums Internet fordern.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Zielsetzung2
1.3Aufbau der Arbeit2
2.Die Kommunikationsfähigkeit als Marketingvoraussetzung für Hochschulen4
2.1Der Marketinggedanke für Hochschulen4
2.2Wandel der Umweltbedingungen5
2.3Öffentlichkeitsarbeit als Kommunikationsziel7
2.4Die Kommunikationsinstrumente der Öffentlichkeitsarbeit10
3.Empirische Analyse der Universitäten im Internet12
3.1Die Hochschulen des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften12
3.2Inhaltliche Gestaltung13
3.2.1Vergleich des Informationsangebotes der Universitäten13
3.2.1.1Abgrenzung des Programms15
3.2.1.2Die relevanten Informationsangebote17
3.2.1.3Zielgruppenspezifische Informationsangebote19
3.2.1.4Anzahl der relevanten Informationsangebote an den Universitäten22
3.2.1.5Wer ist für die Web-Seiten Gestaltung verantwortlich?26
3.2.2Die Homepages der Lehrstühle28
3.2.2.1Das Angebot BWL-orientierter Lehrstühle29
3.2.2.2Vergleich der Universitäten bei der Präsentation der Lehrstühle32
3.2.2.3Nicht aktiv abrufbare Seiten im Netz34
3.2.2.4Umfang der Lehrstuhlinhalte37
3.2.2.5Kommunikation per E-Mail43
3.2.2.6Kreative Elemente44
3.2.2.7Vergleich der Hochschulen bei der Gestaltung des Lehrstuhlumfangs45
3.2.2.8Das E-Mail Angebot der Hochschulen47
3.3Optische Gestaltung der Web-Seiten48
3.3.1Bewertungskriterien49
3.3.1.1Der Gesamteindruck50
3.3.1.2Übersichtlichkeit des Angebotes51
3.3.1.3Orientierungshilfen52
3.3.1.4Die graphische Gestaltung52
3.3.1.5Aufbaudauer der Seiten53
3.3.1.6Das Datum der letzten Aktualisierung53
3.3.1.7Baustellen im Netz54
3.3.2W...
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