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Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der "Spagat" beschrieben, den eine Non-Profit-Organisation mit sozialintegrativem Auftrag macht, um auf konstant veränderte Märkte, Technologien und Wettbewerb zu reagieren. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen machen einen Wandel notwendig, der sowohl die effiziente Herstellung von Produkten als auch administrative und organisatorische Maßnahmen betrifft. Methoden wie Lean Management, Kanban-System oder…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der "Spagat" beschrieben, den eine Non-Profit-Organisation mit sozialintegrativem Auftrag macht, um auf konstant veränderte Märkte, Technologien und Wettbewerb zu reagieren. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen machen einen Wandel notwendig, der sowohl die effiziente Herstellung von Produkten als auch administrative und organisatorische Maßnahmen betrifft. Methoden wie Lean Management, Kanban-System oder Wertstromdesign werden detailliert beschrieben. Auch die Themen Widerstände und Veränderung der Unternehmenskultur sind enthalten, da diese Arbeit kein theoretisches Werk ist. Es wird thematisiert, wie ein ganzheitliches und beständiges Veränderungsvorhaben gestaltet werden kann, um bei einem kontinuierlichen Wandel sowohl dem sozialintegrativen Auftrag als auch dem wirtschaftlichen Aspekt gerecht zu werden. Welche Methoden sind für NPO geeignet, funktionsorientierte Abläufe in prozessorientierte Handlungsweisen nachhaltig zu transferieren? Wie kann die Wertehaltung der Mitarbeitenden einer NPO positiv für das Veränderungsvorhaben wirken? Ziel der Arbeit ist festzustellen, wie eine Veränderung einer NPO in eine effiziente und kundenorientierte Haltung erfolgen kann und welche Führungsgrundsätze dabei berücksichtig werden müssen. Aus methodischer Sicht werden die Hypothesen deduktiv anhand Literaturrecherchen und induktiv in einem praxisorientierten Fall beschrieben und beantwortet. Zu Beginn werden die Besonderheiten von Non-Profit-Organisationen, im Speziellen der integrativen Betriebe, im Kontext zu den gesetzlichen Rahmenbedingungen erläutert. Dabei werden sowohl der Entstehungsgrund als auch die wirtschaftliche Bedeutung integrativer Betriebe beleuchtet. Ein aus dem Sachzwang entstandenes Effizienzkonzept und die daraus resultierende Maßnahmen stellen die Basis für das Veränderungsvorhaben dar. Danach widmet sich die Arbeit dem Thema Change-Management. In diesem Kontext werden unterschiedliche Change Modelle erläutert und miteinander verglichen. Die Unternehmenskultur und die Schlüsselfaktoren zur Veränderung derselben, werden in Zusammenhang mit Ursprung und Umgang von Widerständen betrachtet. Ein Resümee beendet den theoretischen Teil der Arbeit. Die Case Study beschreibt das Veränderungsprojekt in der Montageabteilung, die angewandten Methoden und die daraus resultierenden organisatorischen Änderungen.