Die hier veröffentlichten Beiträge sind das Ergebnis eines Kolloquiums, das 1999 in Regensburg stattfand und zum ersten Mal Mediävisten und Hymnologen in einer Fachtagung zusammenführte.
Neun mediävistische Beiträge (H. Brunner, N. Henkel, D. Hirschberg, E. Höfner, J.-D. Müller, U. Müller, Chr. Ortmann, F. V. Spechtler, B. Wachinger, F.-J. Worstbrock) behandeln Lied- und Spruchdichtung von der höfischen Klassik bis zum Beginn der Neuzeit und zeigen, von verschiedenen methodischen Ansätzen ausgehend, ein
differenziertes Bild der mittelalterlichen Lyrik und ihrer Typenvielfalt.
In den Beiträgen der Hymnologen (J. Henkys, A. Marti, M. Rössler) verbinden sich wissenschaftliche Anstrengung und unmittelbarer Praxisbezug; hier steht, wenn auch mit wechselnder Schwerpunktsetzung, die Gesangbuch-Arbeit im Zentrum.
Der Band bietet einen Überblick über den gegenwärtigen Stand der Liedforschung und gibt mit seinen Ergebnissen Anstöße für das fachübergreifende Gespräch von Mediävisten und Hymnologen, ein Gespräch, das gerade aus den Unterschieden in Fragestellungen, Lösungsversuchen und Zielsetzungen seine Lebendigkeit und Fruchtbarkeit gewinnt.
Neun mediävistische Beiträge (H. Brunner, N. Henkel, D. Hirschberg, E. Höfner, J.-D. Müller, U. Müller, Chr. Ortmann, F. V. Spechtler, B. Wachinger, F.-J. Worstbrock) behandeln Lied- und Spruchdichtung von der höfischen Klassik bis zum Beginn der Neuzeit und zeigen, von verschiedenen methodischen Ansätzen ausgehend, ein
differenziertes Bild der mittelalterlichen Lyrik und ihrer Typenvielfalt.
In den Beiträgen der Hymnologen (J. Henkys, A. Marti, M. Rössler) verbinden sich wissenschaftliche Anstrengung und unmittelbarer Praxisbezug; hier steht, wenn auch mit wechselnder Schwerpunktsetzung, die Gesangbuch-Arbeit im Zentrum.
Der Band bietet einen Überblick über den gegenwärtigen Stand der Liedforschung und gibt mit seinen Ergebnissen Anstöße für das fachübergreifende Gespräch von Mediävisten und Hymnologen, ein Gespräch, das gerade aus den Unterschieden in Fragestellungen, Lösungsversuchen und Zielsetzungen seine Lebendigkeit und Fruchtbarkeit gewinnt.