März 1991 in Denia/Spanien Als wir in der Marina von Denia angekommen waren, sah zunächst alles ganz toll aus: Unser NeuErworbenesGebrauchtesSegelSchiff wippte - durch eine zarte Brise Seeluft sanft bewegt - mit hunderten anderer Motor- und Segelyachten auf dem Meer - und war anscheinend bereit, mit uns auf GROSSE FAHRT zu gehen. Ein strahlend blauer Himmel und die verheißungsvolle spanische FrühlingsSonne stimmte uns ein auf einen herrlichen, mehrwöchigen ÜberführungsTörn, welcher irgendwann im Kölner Yachthafen enden sollte. Tatsächlich war dies der Beginn eines mediteranen Alptraumes ! HAUPTDARSTELLER: Ich + Mein (Führerschein-Inhaberin für Yachten unter Segel und Motor mit NULL Praxis), ImSegelnUnerfahrenerPapa (67jähriger Vater), Herr ExEigentümer (vorheriger Eigentümer der Yacht), Skipper (angeblich englischer Admiral a. D. und ständig besoffen), MeinFreundInDeutschland (Lebensgefährte), NeuErworbenesGebrauchtesSegelSchiff (Bavaria 42), Hai (vermutlich männlich), Männer (ganz allgemein - so wie sie halt sind) ... und jede Menge Pläne Die Erzählung endet 21 Jahre später mit dem Fazit: ES SPRICHT EINE MENGE DAFÜR, OPTIMIST ZU BLEIBEN ! EGAL, WAS KOMMT !
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