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Aus Kriegsgebieten geflüchtete Kinder und Jugendliche sind verunsichert bis stark traumatisiert. Dieser Ratgeber hilft, im Umgang mit ihnen sicherer zu werden: Welche Möglichkeiten bieten Schule und Elternhaus? Wie lassen sich Sprach- und Kulturmittler einbeziehen? Und wie kann eine Kooperation zwischen Schule und Kinder- und Jugendpsychiatrie gelingen? Das erfahrene Autorenteam gibt die wichtigsten Empfehlungen, Tipps und Handlungsanweisungen aus kinderpsychiatrischer und schulpraktischer Sicht.

Produktbeschreibung
Aus Kriegsgebieten geflüchtete Kinder und Jugendliche sind verunsichert bis stark traumatisiert. Dieser Ratgeber hilft, im Umgang mit ihnen sicherer zu werden: Welche Möglichkeiten bieten Schule und Elternhaus? Wie lassen sich Sprach- und Kulturmittler einbeziehen? Und wie kann eine Kooperation zwischen Schule und Kinder- und Jugendpsychiatrie gelingen?
Das erfahrene Autorenteam gibt die wichtigsten Empfehlungen, Tipps und Handlungsanweisungen aus kinderpsychiatrischer und schulpraktischer Sicht.

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Autorenporträt
Hubertus Adam, geb. 1965, studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Archäologie. Seit 1992 arbeitet er als freiberuflicher Kunst- und Architekturhistoriker sowie als Architekturkritiker für diverse Fachzeitschriften und Tageszeitungen, vor allem für die Neue Zürcher Zeitung. 1996/97 war er Redakteur der Bauwelt in Berlin, 1998 übersiedelte er in die Schweiz und ist als Redaktor zuständig für die Zeitschrift archithese. Vorträge an verschiedenen Instituten und Hochschulen, Redner und Moderator bei diversen Architektursymposien. Zahlreiche Buchpublikationen und -beiträge, Katalogaufsätze und Zeitschriftentexte zur Architektur des 20. Jahrhunderts. 2004 erhielt er den Swiss Art Award für den Sektor Kunst- und Architekturkritik.