LilaSchwarz - ad Hoc, Heidi
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»LilaSchwarz« von Heidi ad Hoc bringt die existenzielle Not klar auf den Punkt. Die Texte lassen uns an Selbsterfahrungen teilhaben, die bekannt sind, aber kaum jemand wagt, so offen und klar darzustellen. Die Autorin streut mit ihren Satzkaskaden Salz in die Seelenwunde. Nichts darf unausgesprochen bleiben. Verzweiflung, Angst und Liebe kulminieren in den Texten, um schließlich auf dem Zenit Ausschau zu halten nach möglichen Wegen aus der Ausweglosigkeit und erträumte Pfade der Hoffnung auf ihre Realitätsfestigkeit zu prüfen. Deutlich wird in den schneidenden lyrischen Erschütterungen, dass…mehr

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Produktbeschreibung
»LilaSchwarz« von Heidi ad Hoc bringt die existenzielle Not klar auf den Punkt. Die Texte lassen uns an Selbsterfahrungen teilhaben, die bekannt sind, aber kaum jemand wagt, so offen und klar darzustellen. Die Autorin streut mit ihren Satzkaskaden Salz in die Seelenwunde. Nichts darf unausgesprochen bleiben. Verzweiflung, Angst und Liebe kulminieren in den Texten, um schließlich auf dem Zenit Ausschau zu halten nach möglichen Wegen aus der Ausweglosigkeit und erträumte Pfade der Hoffnung auf ihre Realitätsfestigkeit zu prüfen. Deutlich wird in den schneidenden lyrischen Erschütterungen, dass Lyrik schreiben für Heidi ad Hoc bedeutet, sich aus der katatonischen Starrheit des Angstgefängnisses zu befreien - die eigene Freiheit ist immer bedroht von der Freiheit der Anderen und der eigenen Angst. Die Botschaft Heidi ad Hocs lautet: Stelle dich deinem Selbst, deiner Angst und deinen Leidenschaften. Wer blind ist gegenüber sich selbst beraubt sich seiner Freiheit!
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Autorenporträt
Die seit Jahrzehnten am Niederrhein wohnende Autorin Heidi ad Hoc erfuhr den Zeitpunkt ihrer lyrischen Geburt vor einigen Jahren, als sie dem Schriftsteller Gerry X begegnete und er sie als Gast-Leserin zu einer seiner Bukowski-Nächte einlud. Aus spontanen Bühneneinlagen entwickelten sich die Charaktere »Karl & Karla, die Geschwister Bukowski«, deren Kalauer man im Zusammenhang mit der »Bukowski-Nacht ¿ der ganz normale Wahnsinn« immer wieder erleben kann. Heidi ad Hoc sah sich fortan ermutigt, ihr leidvoll-glückliches Dasein in der ihr eigenen Sprache zu vertexten. Sie selbst bezeichnet diese Gedankenspiele als »Notschreie ihrer verwundeten Seele auf der verzweifelten Suche nach einem Ausweg«. Sowohl mit ihrem eigenen Programm »Pamphlete der Realität«, als auch in der Veranstaltungsreihe »Culex - Literaturarena« wird Heidi ad Hoc weiterhin ihre Leidenschaft auf der Bühne zum Ausdruck bringen.