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Viele größere deutsche Städte beherbergen Profisportvereine unterschiedlichster Disziplinen, welche sich allerdings gegenseitig oft als direkte Konkurrenten um die lokale Zuschauergunst und um Marktanteile sehen. Während branchenübergreifende Unternehmenskooperationen unterschiedlichster Intensität und Dauer in der freien Wirtschaft keine Besonderheit mehr darstellen, gilt dies für Kooperationen von Profisportvereinen nur bedingt. Im Profisport sind Kooperationen innerhalb derselben Sportart die Regel, strategische Kooperationen zwischen Vereinen verschiedener Sportarten eher die Ausnahme.…mehr

Produktbeschreibung
Viele größere deutsche Städte beherbergen Profisportvereine unterschiedlichster Disziplinen, welche sich allerdings gegenseitig oft als direkte Konkurrenten um die lokale Zuschauergunst und um Marktanteile sehen. Während branchenübergreifende Unternehmenskooperationen unterschiedlichster Intensität und Dauer in der freien Wirtschaft keine Besonderheit mehr darstellen, gilt dies für Kooperationen von Profisportvereinen nur bedingt. Im Profisport sind Kooperationen innerhalb derselben Sportart die Regel, strategische Kooperationen zwischen Vereinen verschiedener Sportarten eher die Ausnahme. Dabei würde eine verdeckte oder offene interdisziplinäre Kooperation mit anderen lokal ansässigen Sportvereinen eine gute Möglichkeit bieten, schwer zu erreichende Potenziale zu heben: Es könnten beispielsweise neue Zielgruppen erschlossen, die Bekanntheit der eigenen Marke gesteigert oder Zusatzerlöse bei Merchandising- oder Ticketing-Prozessen realisiert werden. Die vorliegende Studie zeigt anhand von Beispielen aus Wirtschaft und Profisport, inwieweit Kooperationen zwischen Profisportvereinen gleicher oder unterschiedlicher Sportarten einen Mehrwert für die beteiligten Vereine bieten können.
Autorenporträt
Heiko Elfeld wurde 1978 in Krefeld geboren. Sein Erststudium der Kommunikationswissenschaft an der RWTH Aachen schloss er im Jahre 2006 mit dem akademischen Grad des Magister Artium erfolgreich ab. Bereits während des Studiums galt sein besonderes Interesse dem Sport und speziell dem Sportmanagement. Während seiner Tätigkeit an einer großen deutschen Business School entschied sich der Autor, dieser Richtung weiter zu folgen und schloss 2014 erfolgreich sein Sportmanagement-Studium an der Universität Bayreuth mit dem akademischen Titel des Master in Business Administration (MBA) Sportmanagement ab.