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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: HS Design-Implementation-Evaluation: Development of Intercultural Training for TUC students, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Darstellung der Volksrepublik China (VR China) in den Medien (Printmedien, Fernsehen, Internet) und in der Wirtschaft ist häufig oberflächlich, wenig auf kulturelle Wertvorstellungssysteme und kulturell geprägte Verhaltensweisen bezogen und somit nicht kongruent zum Ansatz der Wissenschaft (Ethnologie,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: HS Design-Implementation-Evaluation: Development of Intercultural Training for TUC students, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Darstellung der Volksrepublik China (VR China) in den Medien (Printmedien, Fernsehen, Internet) und in der Wirtschaft ist häufig oberflächlich, wenig auf kulturelle Wertvorstellungssysteme und kulturell geprägte Verhaltensweisen bezogen und somit nicht kongruent zum Ansatz der Wissenschaft (Ethnologie, Kulturwissenschaften und Kommunikationswissenschaften). Im theoretischen Teil dieser Arbeit werden Unterschiede dieser Sichtweisen erarbeitet, es werden dadurch entstehende Probleme aufgeführt und Lösungsmöglichkeiten entwickelt, welche letztendlich die Relevanz Interkultureller Trainingsmaßnahmen und im Besonderen unseres Projektes – ein kulturspezifisches Interkulturelles Training über China für Studenten der TU-Chemnitz - belegen. Dabei wird, unter Verwendung aktueller Literatur zum Thema Interkulturelle Trainings, diskutiert, inwieweit sich Interkulturelle Trainings eignen, Personen, die einen längeren und vor allem beruflich motivierten Auslandsaufenthalt antreten, ausreichend auf eine Fremdkultur vorzubereiten. Auf die umfassende Abgrenzung grundlegender Begriffe und Konzepte der Interkulturellen Kommunikation (Kultur-, Kommunikationsbegriff usw. ) wird im Rahmen dieser Arbeit verzichtet. Jedoch werden zur Darstellung der Bedeutung Interkultureller Trainings einige Modelle und Definitionen zur Klärung von Kultur, Kommunikation, Interkultureller Kompetenz und Interkulturellem Lernen vorgestellt; aus Platzgründen erhebt diese Arbeit jedoch nicht den Anspruch diese, für die Interkulturelle Kommunikation wichtigen Konzepte, umfassend und vollständig darzulegen. Im zweiten Teil wird die Organisation, des von uns durchgeführten, Trainings kurz vorgestellt, unter Betrachtung der Ziele des Projektes, der Erwartungen der Trainingsteilnehmer und der Ansprüche, die wir selbst an das Training stellten. Weiterhin wird eine kurze Darstellung der Durchführung des Trainings Bestandteil dieser Arbeit sein. Ein wichtiger Schritt zur Verbesserung künftiger Trainings und der eigenen Kompetenz als Interkultureller Trainer stellt die Evaluierung des Trainings dar. Dies wird zeigen, was unseren Ansprüchen und den Erwartungen der Trainingsteilnehmer entsprach und was verbessert werden muss, um die Trainees kompetent auf ihren Auslandsaufenthalt vorzubereiten, speziell welche Trainingsmethoden sich als erfolgreich, beziehungsweise überflüssig erwiesen haben.