Das intensive Mitleben in der Bruderschaft von Taizé und in der von Jean Vanier gegründeten Gemeinschaft der Arche hat bei der Autorin die Überzeugung reifen lassen, daß beide Gemeinschaften in ihrem spezifischen Aufgaben- und Lebensbereich eine nach den Grundsätzen des christlichen Glaubens fundierte und überzeugende Arbeit leisten.
Da zum einen die Schulwelt eine Form gemeinschaftlichen Lebens darstellt und zum anderen die beiden Gemeinschaften Arbeitsschwerpunkte gesetzt haben, die ein großes pädagogisches und religionspädagogisches Potential enthalten, d.h. Ökumene und Integration geistig behinderter Menschen, wird im Rahmen dieser Arbeit durch die systematische Analyse der Gemeinschaften dargestellt, inwiefern ihre pädagogischen Konzeptionen innovativ auf die Schul- und Religionspädagogik wirken.
Da zum einen die Schulwelt eine Form gemeinschaftlichen Lebens darstellt und zum anderen die beiden Gemeinschaften Arbeitsschwerpunkte gesetzt haben, die ein großes pädagogisches und religionspädagogisches Potential enthalten, d.h. Ökumene und Integration geistig behinderter Menschen, wird im Rahmen dieser Arbeit durch die systematische Analyse der Gemeinschaften dargestellt, inwiefern ihre pädagogischen Konzeptionen innovativ auf die Schul- und Religionspädagogik wirken.