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Im Rahmen der Ausstellung "Die Irren sind los ..." FLUXUS-EREIGNISSE IN EUROPA 1962-1977, die im Herbst 2014 ihre Tour durch Europa fortsetzt, erschien die englischsprachige Publikation „The lunatics are on the loose...“ EUROPEAN FLUXUS FESTIVALS 1962-1977. Sie ist die erste umfangreiche Sammlung von Texten und Dokumenten zu den europäischen Konzerten und Festivals des Fluxus-Netzwerks, die in Dänemark, Deutschland, England, Frankreich, Litauen, Norwegen, Polen, Schweden, Spanien, Tschechien, Ungarn, Wales in den 1960er und 70er Jahren stattfanden. Die ausführlichen Essays zu 32 europäischen…mehr

Produktbeschreibung
Im Rahmen der Ausstellung "Die Irren sind los ..." FLUXUS-EREIGNISSE IN EUROPA 1962-1977, die im Herbst 2014 ihre Tour durch Europa fortsetzt, erschien die englischsprachige Publikation „The lunatics are on the loose...“ EUROPEAN FLUXUS FESTIVALS 1962-1977. Sie ist die erste umfangreiche Sammlung von Texten und Dokumenten zu den europäischen Konzerten und Festivals des Fluxus-Netzwerks, die in Dänemark, Deutschland, England, Frankreich, Litauen, Norwegen, Polen, Schweden, Spanien, Tschechien, Ungarn, Wales in den 1960er und 70er Jahren stattfanden. Die ausführlichen Essays zu 32 europäischen Fluxus-Ereignissen in Aachen, Aberystwyth, Amsterdam, Berlin, Budapest, Düsseldorf, Kopenhagen, London, Madrid, Nizza, Oslo, Paris, Prag, Poznan, Rotterdam, Scheveningen, Stockholm, Vilnius, Wiesbaden, Wuppertal werden durch zahlreiche vielfach erstmals publizierte Fotografien illustriert. Das Buch enthält Künstlerbiografien, eine Chronologie zu jedem Festival (mit Auflistung der aufgeführten Stücke, einem Quellenverzeichnis und einer Dokumentation zu Foto-, Film- und Audioaufnahmen), Score- und Personenverzeichnisse. Das Design folgt der do-it-yourself-Idee von Fluxus (das Buch ist handgebunden); es enthält interaktive Elemente und Künstlereditionen von Eric Andersen, Philip Corner, Alison Knowles, Jaroslaw Kozlowski, Larry Miller, Ann Noël, Ben Patterson, Tamas St.Turba und Errata. 592 Seiten, 330 Fotografien; acht Künstlereditionen auf Doppelseiten, 32 perforierte interaktive Seiten, handgebunden mit Schnüren, die in der Ausstellung verwendet wurden