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Heinrich Grauerholz befasst sich in diesem Werk zum einen mit den Mechanismen, die die Menschheit so handeln lassen, wie sie es nun einmal tut: selbstzerstörerisch, ressourcenfeindlich und vor allem wenig nachhaltig im Sinne kommender Generationen; und er belegt dies höchst anschaulich mit allerlei wissenschaftlichen und anderen Theorien diverser Fach- und Denkrichtungen sowie mit Beispielen und Anekdoten. Zum anderen aber liefert er, ebenso alltagstauglich aufbereitet, Theorien teils nicht unbekannter Geistesgrößen, wie etwa Immanuel Kant, die bereits vor langer Zeit durchaus gangbare…mehr

Produktbeschreibung
Heinrich Grauerholz befasst sich in diesem Werk zum einen mit den Mechanismen, die die Menschheit so handeln lassen, wie sie es nun einmal tut: selbstzerstörerisch, ressourcenfeindlich und vor allem wenig nachhaltig im Sinne kommender Generationen; und er belegt dies höchst anschaulich mit allerlei wissenschaftlichen und anderen Theorien diverser Fach- und Denkrichtungen sowie mit Beispielen und Anekdoten.
Zum anderen aber liefert er, ebenso alltagstauglich aufbereitet, Theorien teils nicht unbekannter Geistesgrößen, wie etwa Immanuel Kant, die bereits vor langer Zeit durchaus gangbare Lösungsansätze geliefert haben.
Die Frage, ob die Welt noch zu retten sei, bleibt nach dieser Lektüre womöglich bestehen, doch kann der Leser danach weder ernsthaft behaupten, dass er nichts gewusst habe, noch, es sei ja eh nicht machbar, und auch nicht, dass es ja sowieso zu spät sei.
Autorenporträt
Der Autor Heinrich Grauerholz hat in Gießen, Zürich, Wien und Berlin studiert, promoviert und wissenschaftlich gearbeitet. Während seines Berufslebens hat er sich zudem in diversen Gesellschaftswissenschaften wie Soziologie, Politologie und Philosophie weitergebildet.
Trotz allem aber nennt er sich einen "neugierig-kritischen Universaldilettanten"; und aus der Sicht eines solchen beschreibt er in "Antigone" den Zustand dieser Welt und der Menschheit.
Die äußerst fundiert begründete Sorge um diese offenbart ihn allerdings weniger als einen Dilettanten denn als einen Aufklärer und Philanthropen, also als 'Menschenfreund'.