19,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Erzählt wird die Geschichte eines Mannes, der aus seiner für ihn vorbestimmten Rolle ausbricht und in der Entwicklungshilfe fernab des kleinen Heimatdorfes seine Erfüllung findet. Begleitet von Ehefrau und Tochter werden sie mit regelmäßigen Abschieden und Gastfreundschaft, Tod und Bedrohungen, Enttäuschungen und Erfolgsgeschichten, aber auch mit dem Leben als Ausländer, konfrontiert. Das Gebot der Nächstenliebe wird zur Lebensphilosophie. Die Veränderungen von Familie und Freunden, aber auch die im wiedervereinigten Deutschland, befremden und machen nachdenklich. Oder sind es etwa die eigenen…mehr

Produktbeschreibung
Erzählt wird die Geschichte eines Mannes, der aus seiner für ihn vorbestimmten Rolle ausbricht und in der Entwicklungshilfe fernab des kleinen Heimatdorfes seine Erfüllung findet. Begleitet von Ehefrau und Tochter werden sie mit regelmäßigen Abschieden und Gastfreundschaft, Tod und Bedrohungen, Enttäuschungen und Erfolgsgeschichten, aber auch mit dem Leben als Ausländer, konfrontiert. Das Gebot der Nächstenliebe wird zur Lebensphilosophie. Die Veränderungen von Familie und Freunden, aber auch die im wiedervereinigten Deutschland, befremden und machen nachdenklich. Oder sind es etwa die eigenen Veränderungen, die sie viele Dinge anders sehen lassen? Mit vielen Fotos wird von einer authentische Lebensphase berichtet, die nicht nur das eigene Leben beeinflusst, sondern auch das Leben der Menschen um ihn herum verändert.
Autorenporträt
Höse, HeinrichAls zweites von insgesamt drei Kindern in einem kleinen Dorf im Wittgensteiner Land geboren und von seinen Eltern streng erzogen. Da er der erstgeborene Junge war, stand schon früh fest, dass er einmal die elterliche Tischlerei übernehmen würde - ob er wollte oder nicht.Als alles wie geplant bereits in jungen Jahren erreicht war, brach er aus seiner vorbestimmten Rolle aus und fand seine Erfüllung in der Entwicklungshilfe fernab der ländlichen Heimat, immer begleitet von seiner Ehefrau Helga.Zurück in Deutschland musste er feststellen, dass sich sein Heimatland und die Menschen nach der Wiedervereinigung verändert hatten. Oder war es seine eigene Veränderung, die ihm den Wiedereinstieg so schwer machten? Die Zeitabstände zwischen neuen Auslandseinsätzen wurden immer kürzer.