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"Kein Anhalt für Malignität". Aber was, wenn doch? Therapieentscheidungen, die das weibliche Gential betreffen, können sehr schwierig sein. Und nicht zu jeder Entscheidung kann man auf ein klinisch-pathologisches Gespräch zurückgreifen.
Dieses überschaubare Werk kann Ihnen eine "virtuelle" Konferenz sein. Schnelles Nachschlagen der relevanten Informationen rund um den Befund schafft Zeit: zur effezienten Kommunikation mit Kollegen und für das empathische Gespräch mit den Patientinnen. Eine Möglichkeit, die Versorgung Ihrer Patientinnen in diesem sensiblen Bereich zu optimieren.
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Produktbeschreibung
"Kein Anhalt für Malignität". Aber was, wenn doch? Therapieentscheidungen, die das weibliche Gential betreffen, können sehr schwierig sein. Und nicht zu jeder Entscheidung kann man auf ein klinisch-pathologisches Gespräch zurückgreifen.

Dieses überschaubare Werk kann Ihnen eine "virtuelle" Konferenz sein. Schnelles Nachschlagen der relevanten Informationen rund um den Befund schafft Zeit: zur effezienten Kommunikation mit Kollegen und für das empathische Gespräch mit den Patientinnen. Eine Möglichkeit, die Versorgung Ihrer Patientinnen in diesem sensiblen Bereich zu optimieren.

Nach klinischen Gesichtspunkten geordnet, einheitlich strukturiert und reich bebildert. So zielt das Konzept neben der problemorientierten Information des erfahrenen Arztes auch auf die Weiterbildung derer, die auf diesem Gebiet Lücken schließen wollen.

Legen Sie sich das Wissen der Klinisch-pathologischen Konferenz auf den Tisch!

Die Autoren dieses Werks legen großen Wert auf die Systematik von Histologie und Zytologie und orientieren sich an der internationalen Klassifikation und Nomenklatur der Histologie, Zytologie und des Staging. Sie informieren den Frauenarzt über die täglich anfallenden Probleme, die sich aus den morphologischen Befunden ergeben und schlagen so eine wichtige Brücke: Von der Pathologie zur gynäkologischen Arbeit in Klinik und Praxis.

Das Werk ist geschrieben für:
- klinisch tätige Gynäkologen und Geburtshelfer, denen es die klinische Bedeutung morphologisch definierter Läsionen näherbringt
- niedergelassene Gynäkologen, die oft mit unklaren morphologischen Problemen und histologischem Befund alleingelassen sind
- Onkologen, die sich mit Tumoren des kleinen Beckens beschäftigen
- Pathologen, die sich über die klinischen Konsequenzen ihrer Diagnostik orientieren möchten.

In Allgemeinen Teil wird über die Klassifikation, technische Details, Möglichkeiten und Grenzen der Pathologie informiert. Im speziellen Teil sind die wichtigsten Organerkrankungen abgehandelt.
Autorenporträt
Prof. Wolfgang Kühn leitet den Lehrstuhl für Produktionsplanung und -steuerung an der Bergischen Universität Wuppertal. Außerdem ist er Mitgründer der SIPOC Simulation based Planning, Optimization and Control GmbH.