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Die Politik, aber auch Wirtschaft und Gesellschaft, haben mehr denn je die Aufgabe, sich die Verbesserung der Vereinbarkeitssituation zum Ziel zu setzen. Jungen Erwachsenen müssen Anreize geboten werden, sich bei guter bis sehr guter Ausbildung und gleichzeitigem Kinderwunsch nicht zwischen Erwerbstätigkeit und Familienbildung entscheiden zu müssen. Dies würde nicht nur den Wünschen vieler junger Erwerbstätiger entsprechen, sondern sowohl das Armutsrisiko, insbesondere von Alleinerziehenden, mindern, als auch die sozialen Sicherungssysteme durch mehr Beitragszahler und weniger…mehr

Produktbeschreibung
Die Politik, aber auch Wirtschaft und Gesellschaft, haben mehr denn je die Aufgabe, sich die Verbesserung der Vereinbarkeitssituation zum Ziel zu setzen. Jungen Erwachsenen müssen Anreize geboten werden, sich bei guter bis sehr guter Ausbildung und gleichzeitigem Kinderwunsch nicht zwischen Erwerbstätigkeit und Familienbildung entscheiden zu müssen. Dies würde nicht nur den Wünschen vieler junger Erwerbstätiger entsprechen, sondern sowohl das Armutsrisiko, insbesondere von Alleinerziehenden, mindern, als auch die sozialen Sicherungssysteme durch mehr Beitragszahler und weniger Sozialhilfeempfänger erheblich entlasten. Dass Deutschland bei dieser Thematik im europäischen Vergleich hinterherhinkt, ist hinlänglich bekannt. In den letzten Jahren ist jedoch sowohl in der Politik als auch in Wirtschaft und Gesellschaft ein Umdenken zu erkennen. Zunächst wird in dieser Arbeit auf theoretische Ansätze und die deutsche Familienpolitik im Allgemeinen eingegangen. Im Anschluss liegt der Fokus speziell auf dem Aspekt der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Autorenporträt
Helga Czembor, geboren 1983, ist Studentin der Sprachen-,
Wirtschafts- und Kulturraumstudien an der Universität Passau.
Ihre Spezialgebiete sind der italienische Kulturraum und
Familienpolitik.