Die Studie befasst sich mit dem prekären Verhältnis von Staat, Partei und Gesellschaft in Afrika und den sich daraus ergebenden funktionalen und strukturellen Entwicklungsbedingungen für Verfassung und Parteiensystem in historischer Perspektive. Im Hinblick auf eine auf Afrika bezogene Parteienforschung rücken demokratietheoretische, konzeptionelle und methodische Fragen sowie die Formulierung einer Typologie der fluiden afrikanischen Parteiensysteme in den Fokus. Vergleichend angelegt, werden Verfassungs- und Parteigeschichte in sechs Ländern des Subkontinents untersucht: Mali und Ghana, Kongo und Benin, Gambia und Botswana.
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