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- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
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- Größe: 12.72MB
Produktdetails
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Seitenzahl: 205
- Erscheinungstermin: 9. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322887108
- Artikelnr.: 53150247
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Kooperation Hochschule - Gewerkschaften.- 1. Einleitung.- 2. Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern und Gewerkschaften.- 3. Entwicklung des Verhältnisses von Hochschule und Gewerkschaften.- 4. Übersicht über wichtige programmatische, konzeptionelle und praktische Schritte zur Entwicklung des Verhältnisses von Gewerkschaften und Hochschulen.- 5. Entwicklung der Kooperationspraxis.- 6. Koordinierung der Kooperationsaktivitäten.- Erfahrungen bei der Verwertung und Umsetzung von Wissenschaft im Arbeitnehmerinteresse.- 1. Arbeitsbedingungen und Humanisierung der Arbeit - Ein exemplarisches Beispiel für die Umsetzungsproblematik.- 2. Schwerpunkte und Probleme der Umsetzung von Wissenschaft im Arbeitnehmerinteresse.- 3. Wissenschaft im innergewerkschaftlichen Bereich.- 4. Schlußbemerkung.- Zur Bedeutung der gewerkschaftlichen Organisierung von Wissenschaftlern für die Kooperationsbeziehungen zwischen Gewerkschaften und Hochschulen.- 1. Kooperation mit dem Ziel der Durchsetzung gemeinsamer Interessen.- 2. Bestandsaufnahme aktueller Kooperationsformen und ihrer Probleme.- 3. Schwierigkeiten der Realisierung und ihre Lösungsmöglichkeit: Verstärkung des gewerkschaftlichen Potentials an den Hochschulen.- Zur Herausbildung gewerkschaftlicher Wirtschaftstheorie.- 1. Warum gibt es einen Bedarf an ökonomischer Theorie?.- 2. Die Herausbildung der frühen gewerkschaftlichen Kaufkrafttheorie.- 3. Überwindung der Weltwirtschaftskrise durch Geldschöpfung.- 4. Der WTB-Plan und das Programm der Wirtschaftsdemokratie.- Industriesoziologie - praxisrelevant und praxisnah?.- 1. Vorbemerkung.- 2. Theoretische Probleme einer praktisch anwendbaren Industriesoziologie.- 3. Arbeit und Gesundheit. Ein Beispiel.- Was hat materialistische Psychologie mit Arbeit und Arbeitslosigkeitzu tun ?.- 1. Der Mensch und seine Arbeit in der traditionellen Psychologie.- 2. Arbeit im Spiegel der Arbeits- und Betriebspsychologie.- 3. Zum Verhältnis von gewerkschaftlicher Strategie und Arbeitswissenschaft.- 4. Der Mensch und seine Arbeit in der Kritischen Psychologie.- 5. Die psychischen Folgen von Arbeitslosigkeit in traditioneller und in kritisch-psychologischer Sicht.- Studienreform als Gesellschaftspolitik - Rahmenbedingungen für die Veränderungen der Hochschulausbildung zur Berufsausbildung.- 1. Leistungsgesellschaft und Bildungsgesellschaft: Der Bezug von Bildungssystem und Beschäftigtensystem in der BRD.- 2. Politische und soziale Voraussetzungen der Studienreform.- 3. Möglichkeiten eines alternativen Konzeptes der Studienreformpolitik.- Gegenstand und Erkenntnispraxis der Gesellschaftswissenschaften. Zwölf Thesen.- 0. Übersicht.- 1. Die Gegenstandsbeziehung des erkennend-tätigen Subjekts überhaupt.- 2. Zum Verhältnis von Gegenstandskontext und Wissenschaftskontext überhaupt.- 3. Die Konstitution der Gesellschaft in der gesellschaftswissenschaftlichen Erkenntnispraxis.- 4. Spezifische Trübungen und Beschränkungen der Gesellschaftswissenschaft, die aus ihrem Gegenstand, der Gesellschaft, selbst resultiert.- Der wissenschaftliche Arbeitsbegriff und die Arbeitsorientierung der Wissenschaft. Fünf Thesen.- 1. Arbeitsauffassung im Wandel: Von der Mißachtung der Banausen und Demiurgen zum Dilemma von Herr und Knecht.- 2. Doppelcharakter der Arbeit: Von der Menschwerdung des Affen zur Trennung von Hand- und Kopfarbeit.- 3. Lohnarbeit und Arbeiterklasse: Vom Sturm auf die Maschinerie zur Organisation des Proletariats.- 4. Kapitalisierung der Wissenschaft: Von den ideologischen Ständen zur lohnabhängigen Intelligenz.- 5. Wissenschaft undGewerkschaften: Vom wissenschaftlichen Arbeitsbegriff zur arbeitsorientierten Wissenschaft.- Gewerkschaftsbewegung und Geschichte.- 1. Zur gewerkschaftlichen Diskussion aktueller Probleme.- 2. Die Kontroverse über die "Gewerkschaftsgeschichte".- 3. Die wissenschaftliche Debatte über die Geschichte der Gewerkschaften.
Kooperation Hochschule - Gewerkschaften.- 1. Einleitung.- 2. Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern und Gewerkschaften.- 3. Entwicklung des Verhältnisses von Hochschule und Gewerkschaften.- 4. Übersicht über wichtige programmatische, konzeptionelle und praktische Schritte zur Entwicklung des Verhältnisses von Gewerkschaften und Hochschulen.- 5. Entwicklung der Kooperationspraxis.- 6. Koordinierung der Kooperationsaktivitäten.- Erfahrungen bei der Verwertung und Umsetzung von Wissenschaft im Arbeitnehmerinteresse.- 1. Arbeitsbedingungen und Humanisierung der Arbeit - Ein exemplarisches Beispiel für die Umsetzungsproblematik.- 2. Schwerpunkte und Probleme der Umsetzung von Wissenschaft im Arbeitnehmerinteresse.- 3. Wissenschaft im innergewerkschaftlichen Bereich.- 4. Schlußbemerkung.- Zur Bedeutung der gewerkschaftlichen Organisierung von Wissenschaftlern für die Kooperationsbeziehungen zwischen Gewerkschaften und Hochschulen.- 1. Kooperation mit dem Ziel der Durchsetzung gemeinsamer Interessen.- 2. Bestandsaufnahme aktueller Kooperationsformen und ihrer Probleme.- 3. Schwierigkeiten der Realisierung und ihre Lösungsmöglichkeit: Verstärkung des gewerkschaftlichen Potentials an den Hochschulen.- Zur Herausbildung gewerkschaftlicher Wirtschaftstheorie.- 1. Warum gibt es einen Bedarf an ökonomischer Theorie?.- 2. Die Herausbildung der frühen gewerkschaftlichen Kaufkrafttheorie.- 3. Überwindung der Weltwirtschaftskrise durch Geldschöpfung.- 4. Der WTB-Plan und das Programm der Wirtschaftsdemokratie.- Industriesoziologie - praxisrelevant und praxisnah?.- 1. Vorbemerkung.- 2. Theoretische Probleme einer praktisch anwendbaren Industriesoziologie.- 3. Arbeit und Gesundheit. Ein Beispiel.- Was hat materialistische Psychologie mit Arbeit und Arbeitslosigkeitzu tun ?.- 1. Der Mensch und seine Arbeit in der traditionellen Psychologie.- 2. Arbeit im Spiegel der Arbeits- und Betriebspsychologie.- 3. Zum Verhältnis von gewerkschaftlicher Strategie und Arbeitswissenschaft.- 4. Der Mensch und seine Arbeit in der Kritischen Psychologie.- 5. Die psychischen Folgen von Arbeitslosigkeit in traditioneller und in kritisch-psychologischer Sicht.- Studienreform als Gesellschaftspolitik - Rahmenbedingungen für die Veränderungen der Hochschulausbildung zur Berufsausbildung.- 1. Leistungsgesellschaft und Bildungsgesellschaft: Der Bezug von Bildungssystem und Beschäftigtensystem in der BRD.- 2. Politische und soziale Voraussetzungen der Studienreform.- 3. Möglichkeiten eines alternativen Konzeptes der Studienreformpolitik.- Gegenstand und Erkenntnispraxis der Gesellschaftswissenschaften. Zwölf Thesen.- 0. Übersicht.- 1. Die Gegenstandsbeziehung des erkennend-tätigen Subjekts überhaupt.- 2. Zum Verhältnis von Gegenstandskontext und Wissenschaftskontext überhaupt.- 3. Die Konstitution der Gesellschaft in der gesellschaftswissenschaftlichen Erkenntnispraxis.- 4. Spezifische Trübungen und Beschränkungen der Gesellschaftswissenschaft, die aus ihrem Gegenstand, der Gesellschaft, selbst resultiert.- Der wissenschaftliche Arbeitsbegriff und die Arbeitsorientierung der Wissenschaft. Fünf Thesen.- 1. Arbeitsauffassung im Wandel: Von der Mißachtung der Banausen und Demiurgen zum Dilemma von Herr und Knecht.- 2. Doppelcharakter der Arbeit: Von der Menschwerdung des Affen zur Trennung von Hand- und Kopfarbeit.- 3. Lohnarbeit und Arbeiterklasse: Vom Sturm auf die Maschinerie zur Organisation des Proletariats.- 4. Kapitalisierung der Wissenschaft: Von den ideologischen Ständen zur lohnabhängigen Intelligenz.- 5. Wissenschaft undGewerkschaften: Vom wissenschaftlichen Arbeitsbegriff zur arbeitsorientierten Wissenschaft.- Gewerkschaftsbewegung und Geschichte.- 1. Zur gewerkschaftlichen Diskussion aktueller Probleme.- 2. Die Kontroverse über die "Gewerkschaftsgeschichte".- 3. Die wissenschaftliche Debatte über die Geschichte der Gewerkschaften.