Helga Krüger, Claudia Born, Beate Einemann, Stine Heintze, Helga Saifi
Privatsache Kind - Privatsache Beruf (eBook, PDF)
"... und dann hab' ich ja noch Haushalt, Mann und Wäsche"
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Privatsache Kind - Privatsache Beruf (eBook, PDF)
"... und dann hab' ich ja noch Haushalt, Mann und Wäsche"
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Produktdetails
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Seitenzahl: 197
- Erscheinungstermin: 8. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322971746
- Artikelnr.: 53401618
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I. Es kommt ja nicht vom Himmel gefallen, daß ich wieder mehr an mich denke . Ungleichzeitigkeiten und Widersprüche im Lebenszusammenhang von Frauen.- 1. Das neue Leitbild von der weiblichen Eigenständigkeit.- 2. Die Angst der Frauen vor der Ehe eine neue Phase im Familienzyklus.- 3. Die Bedeutung der Kinder für die weibliche Selbsterfüllung.- 4. Das Leben mit kleinen Kindern als Phase der Zuspitzung von Widersprüchen.- 5. Zur Anlage der Untersuchung welche Mütter haben wir befragt?.- II. Du mußt auch noch was anderes haben. Berufs- oder Hausfrau eine falsche Alternative.- 1. Berufs- oder Hausfrau: sozialwissenschaftliches Konstrukt und Realität.- 2. Frauenberufe sind selten Mütterberufe.- 3. Nur Kind und Haushalt, das konnte ich mir nicht vorstellen warum Mütter von kleinen Kindern berufstätig sind oder sein wollen.- 3.1 Finanzielle Gründe.- 3.2 Mensch, bist morgens froh, wenn Du zur Arbeit gehen kannst die eigene Zufriedenheit.- 3.3 Ich weiß, daß ich eine schlechtere Mutter wäre, wenn ich nur zuhause wäre Pädagogische Gründe.- 3.4 Geschlechtsspezifisches: Der weibliche und der männliche Blick auf die Erwerbstätigkeit.- 3.5 Schichtspezifisches: Tendenz zur Angleichung der Motivstruktur zwischen Arbeiterinnen, Angestellten und Akademikerinnen.- 4. Wieviel schwieriger ist es doch für uns Frauen, einfach nur arbeiten und Kinder haben zu wollen! Konflikte mit der Berufstätigkeit.- 4.1 Erfahrungen mit gesetzlichen Regelungen.- 4.2 Flexibilisierung des Arbeitseinsatzes.- 4.3 Wechsel der Tätigkeit und Arbeit in ungeschützten Beschäftigungsverhältnissen.- 4.4 Da muß man sich schon zusammenreißen und sagen: es muß laufen Konflikte im Berufsalltag.- 4.5 Der Zwang zur Verheimlichung: eine gute Mutter hat keinen Beruf eine vollwertige Arbeitskraft kein Kind und die Männer haben diese Situation sowieso nicht. Gediegen, nicht? .- 5. Was es bedeutet, Hausfrau zu sein und welche Mutter ist keine Hausfrau.- 5.1 Wir müßten mal die Fliesen abwischen veränderte Zuständigkeiten in der Hausarbeit.- 5.2 Man macht die Hausarbeit, und es ist irgendwo nie ein Ende .- 5.3 Also Hausarbeit liegt bei mir erstmal ganz hinten dran .- 5.4 Zuhause ist man irgendwie abgeschnitten von der Welt .- 5.5 ...Da war ich richtig schockiert, daß sie zu mir nicht Mama gesagt hat... Berufstätig: abgeschnitten vom Kind?.- 6. Zukunftsperspektiven: vom Hausfrauendasein auf Lebenszeit zur Übergangslösung.- III. Ich weiß auch nicht, ich sehe, daß er gerne mit anderen Kindern zusammen ist. Öffentliche Betreuung versus Kind zuhause: Vom Nothilfecharakter und den Ideallösungen für kleine Kinder.- 1. Die ersten drei Lebensjahre zur Kontroverse um die Kleinkinderziehung.- 1.1 Pädagogische Dimensionen.- 1.1 Im Stadtstaat Bremen: öffentliche Kleinkindbetreuung aus sozialpolitischer Sicht.- 2. ...und da wußte ich nicht, wohin mit ihr... Auswahl, was heißt das?.- 2.1 Informationsbasis und Entscheidungskriterien bei der Wahl öffentlicher Betreuungsformen.- 2.2 ...daß meine Kinder mich allein haben die Entscheidung, zuhause zu bleiben.- 3. ...daß das Kleine eben gut aufgehoben ist... Erfahrungen mit den aufgebauten Betreuungsformen und ihre Bewertung.- 3.1 Das Beste gerade gut genug? zur Qualität der Krippenerziehung.- 3.2 Das gibt bei uns immer ein Gefühl von Verlassen-Werden Unsicherheiten in der Tagespflege.- 3.3 Zuhause bleiben: Qualität genug?.- 4. ...weil ich der Meinung bin, daß ich dem Kind allein gar nicht so viel bieten könnte... Veränderungen im Bild der optimalen Betreuung.- IV Man kann ja heutzutage entweder nur selbst initiieren oder man bleibt daheim Zur Tragfähigkeit des sozialen Netzes.- 1. Selbstorganisation als sozialstaatliche Alternative.- 2. Handlungschancen bei der Gestaltung von Betreuungsformen im sozialen Netz.- 2.1 Manchmal hab ich das Gefühl, daß es ein Privileg ist, Kinder zu kriegen für Leute die wirklich Geld haben .- 2.2 Familienorientierung versus Außenorientierung. Über die Interdependenz no
I. Es kommt ja nicht vom Himmel gefallen, daß ich wieder mehr an mich denke . Ungleichzeitigkeiten und Widersprüche im Lebenszusammenhang von Frauen.- 1. Das neue Leitbild von der weiblichen Eigenständigkeit.- 2. Die Angst der Frauen vor der Ehe eine neue Phase im Familienzyklus.- 3. Die Bedeutung der Kinder für die weibliche Selbsterfüllung.- 4. Das Leben mit kleinen Kindern als Phase der Zuspitzung von Widersprüchen.- 5. Zur Anlage der Untersuchung welche Mütter haben wir befragt?.- II. Du mußt auch noch was anderes haben. Berufs- oder Hausfrau eine falsche Alternative.- 1. Berufs- oder Hausfrau: sozialwissenschaftliches Konstrukt und Realität.- 2. Frauenberufe sind selten Mütterberufe.- 3. Nur Kind und Haushalt, das konnte ich mir nicht vorstellen warum Mütter von kleinen Kindern berufstätig sind oder sein wollen.- 3.1 Finanzielle Gründe.- 3.2 Mensch, bist morgens froh, wenn Du zur Arbeit gehen kannst die eigene Zufriedenheit.- 3.3 Ich weiß, daß ich eine schlechtere Mutter wäre, wenn ich nur zuhause wäre Pädagogische Gründe.- 3.4 Geschlechtsspezifisches: Der weibliche und der männliche Blick auf die Erwerbstätigkeit.- 3.5 Schichtspezifisches: Tendenz zur Angleichung der Motivstruktur zwischen Arbeiterinnen, Angestellten und Akademikerinnen.- 4. Wieviel schwieriger ist es doch für uns Frauen, einfach nur arbeiten und Kinder haben zu wollen! Konflikte mit der Berufstätigkeit.- 4.1 Erfahrungen mit gesetzlichen Regelungen.- 4.2 Flexibilisierung des Arbeitseinsatzes.- 4.3 Wechsel der Tätigkeit und Arbeit in ungeschützten Beschäftigungsverhältnissen.- 4.4 Da muß man sich schon zusammenreißen und sagen: es muß laufen Konflikte im Berufsalltag.- 4.5 Der Zwang zur Verheimlichung: eine gute Mutter hat keinen Beruf eine vollwertige Arbeitskraft kein Kind und die Männer haben diese Situation sowieso nicht. Gediegen, nicht? .- 5. Was es bedeutet, Hausfrau zu sein und welche Mutter ist keine Hausfrau.- 5.1 Wir müßten mal die Fliesen abwischen veränderte Zuständigkeiten in der Hausarbeit.- 5.2 Man macht die Hausarbeit, und es ist irgendwo nie ein Ende .- 5.3 Also Hausarbeit liegt bei mir erstmal ganz hinten dran .- 5.4 Zuhause ist man irgendwie abgeschnitten von der Welt .- 5.5 ...Da war ich richtig schockiert, daß sie zu mir nicht Mama gesagt hat... Berufstätig: abgeschnitten vom Kind?.- 6. Zukunftsperspektiven: vom Hausfrauendasein auf Lebenszeit zur Übergangslösung.- III. Ich weiß auch nicht, ich sehe, daß er gerne mit anderen Kindern zusammen ist. Öffentliche Betreuung versus Kind zuhause: Vom Nothilfecharakter und den Ideallösungen für kleine Kinder.- 1. Die ersten drei Lebensjahre zur Kontroverse um die Kleinkinderziehung.- 1.1 Pädagogische Dimensionen.- 1.1 Im Stadtstaat Bremen: öffentliche Kleinkindbetreuung aus sozialpolitischer Sicht.- 2. ...und da wußte ich nicht, wohin mit ihr... Auswahl, was heißt das?.- 2.1 Informationsbasis und Entscheidungskriterien bei der Wahl öffentlicher Betreuungsformen.- 2.2 ...daß meine Kinder mich allein haben die Entscheidung, zuhause zu bleiben.- 3. ...daß das Kleine eben gut aufgehoben ist... Erfahrungen mit den aufgebauten Betreuungsformen und ihre Bewertung.- 3.1 Das Beste gerade gut genug? zur Qualität der Krippenerziehung.- 3.2 Das gibt bei uns immer ein Gefühl von Verlassen-Werden Unsicherheiten in der Tagespflege.- 3.3 Zuhause bleiben: Qualität genug?.- 4. ...weil ich der Meinung bin, daß ich dem Kind allein gar nicht so viel bieten könnte... Veränderungen im Bild der optimalen Betreuung.- IV Man kann ja heutzutage entweder nur selbst initiieren oder man bleibt daheim Zur Tragfähigkeit des sozialen Netzes.- 1. Selbstorganisation als sozialstaatliche Alternative.- 2. Handlungschancen bei der Gestaltung von Betreuungsformen im sozialen Netz.- 2.1 Manchmal hab ich das Gefühl, daß es ein Privileg ist, Kinder zu kriegen für Leute die wirklich Geld haben .- 2.2 Familienorientierung versus Außenorientierung. Über die Interdependenz no