Gerd Hurrle, Helmuth Schütte
Neue Techniken ¿ Veraltete Gewerkschaften?
Gesellschaftliche Umbrüche und politische Bildung
Unter Mitarb. v. Nejedlo, Raja u. a.
Gerd Hurrle, Helmuth Schütte
Neue Techniken ¿ Veraltete Gewerkschaften?
Gesellschaftliche Umbrüche und politische Bildung
Unter Mitarb. v. Nejedlo, Raja u. a.
- Broschiertes Buch
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Produktdetails
- Sozialverträgliche Technikgestaltung Bd.14
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- 1990.
- Seitenzahl: 276
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1990
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 16mm
- Gewicht: 427g
- ISBN-13: 9783531122151
- ISBN-10: 3531122150
- Artikelnr.: 24984845
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1. Einleitung und Orientierung für die "schneilen Leserinnen".- 2. Problemaufriß: Neue Techniken, sozialer Strukturwandel und gewerkschaftliche Zukunftsperspektiven.- 2.1 Gestaltung von Arbeit und Technik als gesellschaftspolitische Aufgabenstellung.- 2.2 "Unpraktisches"über Arbeit und Technik: Theoretische Verortungen.- 2.3 Informationstechnischer Strukturwandel: Skizze zu Veränderungen im gesamtgesellschaftlichen Gefüge von Arbeit und Technik.- 2.4 Technikdiskurse und Neuformulierung der gewerkschaftlichen Technologiepolitik in den 80er Jahren.- 2.5 Offensive Arbeits- und Automationspolitik als Kristallisationspunkt für die Entwicklung eines gewerkschaftlichen Zukunftsprojekts.- 2.6 Strukturwandel und politisch-kulturelle "Modernisierung"der Gewerkschaften.- 3. Frauen und Technik: Entwicklungstendenzen geschlechtsspezifischer Vergesellschaftung in der Erwerbs- und Reproduktionsarbeit.- 3.1 Soziale Geschlechterdifferenzen im Berufsleben.- 3.2 Aufweichung oder Verfestigung geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung durch Einsatz Neuer Technik?.- 3.3 Ansatzpunkte für eine "gewerkschaftliche Geschlechterpolitik".- 3.4 Arbeitszeitpolitik und sog. "Frauenfrage".- 4. Arbeit und Technik bewußt gestaltenl Didaktische Aspekte und theoretische Begründung einer gesellschaftspolitischen Bildungs-arbeit in den Gewerkschaften.- 4.1 Emanzipatorische Technologiepolitik und Antizipation in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit.- 4.2 Gestaltungspolitik und gewerkschaftliche Bildungsarbeit.- 4.3 Interessendifferenzierung in der Klasse, Identitätsbrüche und Automation als Problem gewerkschaftlicher Bildungsarbeit.- 4.4 Arbeit, Erfahrung und historisch-genetische Methode.- 5. Vom Schreibtischentwurf zur bildungspraktischen Umsetzung des Vorhabens "Arbeit undNeue Technik".- 5.1 Entwicklung der Struktur des Seminarangebots.- 5.2 Beschreibung der einzelnen Seminartypen.- 6. Wer nutzte das Seminarangebot? Versuch einer Darstellung der Teilnehmerstruktur.- 6.1 Erhebungsinstrumente und Datenbasis der Auswertung.- 6.2 Kommentierte Darstellung der Teilnehmerstruktur nach ausgewählten Merkmalen.- 7. Neuentwicklung von Simulationssoftware für die gewerkschaftliche Bildungsarbeit.- 8. Schlußbemerkungen: Weitere Umsetzungs-Perspektiven.- Kooperationen.- Projektinformation.- Anhang: Neue Techniken, gesellschaftliche Modernisierung und Strukturwandel der Arbeit-nehmerschaft - Haben die Gewerkschaften noch Zukunft?.- Protokoll einer Podiumsdiskussion auf der Bildungspolitischen Tagung "Neue Techniken - Veraltete Gewerkschaften?"(durchgeführt vom DGB-Bildungswerk e.V. im November 1989 als Abschlußveranstaltung des Weiterbildungsprojekts "Arbeit und Neue Technik. Entwicklung und Erprobung eines Seminarprogramms für Arbeitnehmervertreter und Betroffene.").
1. Einleitung und Orientierung für die "schneilen Leserinnen".- 2. Problemaufriß: Neue Techniken, sozialer Strukturwandel und gewerkschaftliche Zukunftsperspektiven.- 2.1 Gestaltung von Arbeit und Technik als gesellschaftspolitische Aufgabenstellung.- 2.2 "Unpraktisches"über Arbeit und Technik: Theoretische Verortungen.- 2.3 Informationstechnischer Strukturwandel: Skizze zu Veränderungen im gesamtgesellschaftlichen Gefüge von Arbeit und Technik.- 2.4 Technikdiskurse und Neuformulierung der gewerkschaftlichen Technologiepolitik in den 80er Jahren.- 2.5 Offensive Arbeits- und Automationspolitik als Kristallisationspunkt für die Entwicklung eines gewerkschaftlichen Zukunftsprojekts.- 2.6 Strukturwandel und politisch-kulturelle "Modernisierung"der Gewerkschaften.- 3. Frauen und Technik: Entwicklungstendenzen geschlechtsspezifischer Vergesellschaftung in der Erwerbs- und Reproduktionsarbeit.- 3.1 Soziale Geschlechterdifferenzen im Berufsleben.- 3.2 Aufweichung oder Verfestigung geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung durch Einsatz Neuer Technik?.- 3.3 Ansatzpunkte für eine "gewerkschaftliche Geschlechterpolitik".- 3.4 Arbeitszeitpolitik und sog. "Frauenfrage".- 4. Arbeit und Technik bewußt gestaltenl Didaktische Aspekte und theoretische Begründung einer gesellschaftspolitischen Bildungs-arbeit in den Gewerkschaften.- 4.1 Emanzipatorische Technologiepolitik und Antizipation in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit.- 4.2 Gestaltungspolitik und gewerkschaftliche Bildungsarbeit.- 4.3 Interessendifferenzierung in der Klasse, Identitätsbrüche und Automation als Problem gewerkschaftlicher Bildungsarbeit.- 4.4 Arbeit, Erfahrung und historisch-genetische Methode.- 5. Vom Schreibtischentwurf zur bildungspraktischen Umsetzung des Vorhabens "Arbeit undNeue Technik".- 5.1 Entwicklung der Struktur des Seminarangebots.- 5.2 Beschreibung der einzelnen Seminartypen.- 6. Wer nutzte das Seminarangebot? Versuch einer Darstellung der Teilnehmerstruktur.- 6.1 Erhebungsinstrumente und Datenbasis der Auswertung.- 6.2 Kommentierte Darstellung der Teilnehmerstruktur nach ausgewählten Merkmalen.- 7. Neuentwicklung von Simulationssoftware für die gewerkschaftliche Bildungsarbeit.- 8. Schlußbemerkungen: Weitere Umsetzungs-Perspektiven.- Kooperationen.- Projektinformation.- Anhang: Neue Techniken, gesellschaftliche Modernisierung und Strukturwandel der Arbeit-nehmerschaft - Haben die Gewerkschaften noch Zukunft?.- Protokoll einer Podiumsdiskussion auf der Bildungspolitischen Tagung "Neue Techniken - Veraltete Gewerkschaften?"(durchgeführt vom DGB-Bildungswerk e.V. im November 1989 als Abschlußveranstaltung des Weiterbildungsprojekts "Arbeit und Neue Technik. Entwicklung und Erprobung eines Seminarprogramms für Arbeitnehmervertreter und Betroffene.").