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- Größe: 18.46MB
Produktdetails
- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Seitenzahl: 148
- Erscheinungstermin: 13. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642860775
- Artikelnr.: 53172184
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I. Die Notwendigkeiteiner begrifflichen Klärung despsychisch Abnormen.- 1.Die praktische Notwendigkeit der Frage nach der Bedeutung des Ausdrucks "abnorm".- 2. Das Dogma der Empirie.- 3. Die Notwendigkeit der Richtigstellung der Begriffe.- II. Der Realnormbegriff und der Idealnormbegriff.- 4. Das gradmäßig (quantitativ) Abnorme und das artmäßig (qualitativ) Abnorme.- 5. Das im eigentlichen Sinne Abnorme ist das gradmäßig (quantitativ) Abnorme; in diesem Begriff liegen im allgemeinen Wertmomente.- 6. Der Durchschnittsnormbegriff.- 7. Der Durchschnittsnormbegriff und das Wertmoment.- 8. Die Realnorm und die Tdealnorm.- 9. Der Realnormbegriff.- 10. Kürt Schneidees wertfreier Durchschnittsnormbegriff.- 11. Die Frage des biologischen Wertnormbegriffs.- III. Der Relativismus der Normbegriffe und Versuche zu seiner Überwindung.- 12. Rückblick.- 13. Der Relativismus der bisher behandelten Normbegriffe und die Versuche zu seiner Überwindung. - Kurt Schneiders Versuch mit dem wertfreien realen Durchschnittsnormbegriff.- 14. Der theologische Versuch mit dem Wertnormbegriff.- 15. Versuch mit Kants transzendentalem Ideal der reinen Vernunft.- 16. Kritik des Versuchs mit Kants transzendentalem Ideal.- IV. Analyse desNormbegriffsmit der sprach kritischenMethode.- 17. Ob ein wissenschaftlicher Normbegriff überhaupt mit anschaulichen Vorstellungen erfüllbar ist.- 1.8. Die Frage nach der eigentlichen Bedeutung des sprachlichen Ausdrucks "normal" und "abnorm".- 19. Rückführung dieses Ausdrucks auf anschauliche Vorstellungen.- 20. Die dem Normbegriff zugrunde liegende Vorstellung ist ein einsichtig anerkennend Urteilender. - Vier Bedeutungen des Ausdrucks "normal".- 21. Der Begriff des psychischNormalen ist durch die Eigenart des Urteilsgegenstandes bestimmt.- 22. Das Richtigkeitskriterium des Normbegriffs.- 23. Ergebnis der Analysen.- V. Der differenzierte Normbegriff.- 24. Kritik des Durchschnittsnormbegriffs an Hand der vorstehenden Analysen.- 25. Die Unhaltbarkeit einer Massennorm.- 26. Kritik des Idealnormbegriffs.- 27. Der differenzierte Normbegriff.- 28. Verdeutlichung und weitere Klärung des differenzierten Normbegriffs an Hand des Beispiels der menschlichen Intelligenz.- VI. Das Differente des differenzierten Normbegriffs.- 29. Das Differente des differenzierten Normbegriffs.- 30. Exkurs über Vernunft und Charakter.- 31. Forderungen an den Beurteiler.- 32. Praktische Fragen.- VII. Das artmäßige (qualitativ) Abnorme.- 33. Der Unterschied des gradmäßig (quantitativen) gegenüber dem artmäßig (qualitativen) Abnormen.- 34. Einige theoretische und praktische Konsequenzen aus dieser Unterscheidung.- 35. Psychologische Ableitung des Begriffs der psychischen Krankheit.- 36. "Krankheit ist immer körperlich".- 37. Der Grenzbegriff der seelischen Krankheit (Die Frage des "psychischen Prozesses", Jaspers).- VIII. Das Psychogenieproblem.- 38. Der existenziell-metaphysische Krankheitsbegriff: der Begriff des "Krankseins".- 39. Die Unterschiede der psychopathologischen Forschungsrichtung gegenüber der der Naturwissenschaft im engeren Sinne. Die Ganzheit und das Irrationale.- 40. Das Psychogene als Problem einer psychophysischen kausalen Wechselwirkung.- 41. Versuch einer deskriptiven Erfassung des Psychogenen im Phänomen.- 42. Die psychogene und die normale psychische Dynamik.- 43. Zusammenfassender Überblick über die Analyse des psychogenen Phänomens. - Die Hysterie alsÜbergang zum Normalen.- 44. Über das Helfen beim (psychogenen) Kranksein.- IX. Schluß.- 45. Das rationale und das emotionale Moment des Normbegriffs.- Tabellarische Übersicht über die Differenzen des differenzierten psychischen Normbegriffs.- Namenverzeichnis.
I. Die Notwendigkeiteiner begrifflichen Klärung despsychisch Abnormen.- 1.Die praktische Notwendigkeit der Frage nach der Bedeutung des Ausdrucks "abnorm".- 2. Das Dogma der Empirie.- 3. Die Notwendigkeit der Richtigstellung der Begriffe.- II. Der Realnormbegriff und der Idealnormbegriff.- 4. Das gradmäßig (quantitativ) Abnorme und das artmäßig (qualitativ) Abnorme.- 5. Das im eigentlichen Sinne Abnorme ist das gradmäßig (quantitativ) Abnorme; in diesem Begriff liegen im allgemeinen Wertmomente.- 6. Der Durchschnittsnormbegriff.- 7. Der Durchschnittsnormbegriff und das Wertmoment.- 8. Die Realnorm und die Tdealnorm.- 9. Der Realnormbegriff.- 10. Kürt Schneidees wertfreier Durchschnittsnormbegriff.- 11. Die Frage des biologischen Wertnormbegriffs.- III. Der Relativismus der Normbegriffe und Versuche zu seiner Überwindung.- 12. Rückblick.- 13. Der Relativismus der bisher behandelten Normbegriffe und die Versuche zu seiner Überwindung. - Kurt Schneiders Versuch mit dem wertfreien realen Durchschnittsnormbegriff.- 14. Der theologische Versuch mit dem Wertnormbegriff.- 15. Versuch mit Kants transzendentalem Ideal der reinen Vernunft.- 16. Kritik des Versuchs mit Kants transzendentalem Ideal.- IV. Analyse desNormbegriffsmit der sprach kritischenMethode.- 17. Ob ein wissenschaftlicher Normbegriff überhaupt mit anschaulichen Vorstellungen erfüllbar ist.- 1.8. Die Frage nach der eigentlichen Bedeutung des sprachlichen Ausdrucks "normal" und "abnorm".- 19. Rückführung dieses Ausdrucks auf anschauliche Vorstellungen.- 20. Die dem Normbegriff zugrunde liegende Vorstellung ist ein einsichtig anerkennend Urteilender. - Vier Bedeutungen des Ausdrucks "normal".- 21. Der Begriff des psychischNormalen ist durch die Eigenart des Urteilsgegenstandes bestimmt.- 22. Das Richtigkeitskriterium des Normbegriffs.- 23. Ergebnis der Analysen.- V. Der differenzierte Normbegriff.- 24. Kritik des Durchschnittsnormbegriffs an Hand der vorstehenden Analysen.- 25. Die Unhaltbarkeit einer Massennorm.- 26. Kritik des Idealnormbegriffs.- 27. Der differenzierte Normbegriff.- 28. Verdeutlichung und weitere Klärung des differenzierten Normbegriffs an Hand des Beispiels der menschlichen Intelligenz.- VI. Das Differente des differenzierten Normbegriffs.- 29. Das Differente des differenzierten Normbegriffs.- 30. Exkurs über Vernunft und Charakter.- 31. Forderungen an den Beurteiler.- 32. Praktische Fragen.- VII. Das artmäßige (qualitativ) Abnorme.- 33. Der Unterschied des gradmäßig (quantitativen) gegenüber dem artmäßig (qualitativen) Abnormen.- 34. Einige theoretische und praktische Konsequenzen aus dieser Unterscheidung.- 35. Psychologische Ableitung des Begriffs der psychischen Krankheit.- 36. "Krankheit ist immer körperlich".- 37. Der Grenzbegriff der seelischen Krankheit (Die Frage des "psychischen Prozesses", Jaspers).- VIII. Das Psychogenieproblem.- 38. Der existenziell-metaphysische Krankheitsbegriff: der Begriff des "Krankseins".- 39. Die Unterschiede der psychopathologischen Forschungsrichtung gegenüber der der Naturwissenschaft im engeren Sinne. Die Ganzheit und das Irrationale.- 40. Das Psychogene als Problem einer psychophysischen kausalen Wechselwirkung.- 41. Versuch einer deskriptiven Erfassung des Psychogenen im Phänomen.- 42. Die psychogene und die normale psychische Dynamik.- 43. Zusammenfassender Überblick über die Analyse des psychogenen Phänomens. - Die Hysterie alsÜbergang zum Normalen.- 44. Über das Helfen beim (psychogenen) Kranksein.- IX. Schluß.- 45. Das rationale und das emotionale Moment des Normbegriffs.- Tabellarische Übersicht über die Differenzen des differenzierten psychischen Normbegriffs.- Namenverzeichnis.