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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Lernen ist für den Menschen etwas Selbstverständliches. Einstein sagte damals schon "Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens." Dies gilt heute wohl mehr denn je, auch wenn es um den Unternehmenserfolg geht. Das Wissen liegt bei einzelnen Wissensträgern oder in einzelnen Datenbanken und es ist keineswegs selbstverständlich, dass es weitergegeben wird. Die Weitergabe von Informationen erfolgt unter Umständen nur an Personen, von denen der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Lernen ist für den Menschen etwas Selbstverständliches. Einstein sagte damals schon "Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens." Dies gilt heute wohl mehr denn je, auch wenn es um den Unternehmenserfolg geht. Das Wissen liegt bei einzelnen Wissensträgern oder in einzelnen Datenbanken und es ist keineswegs selbstverständlich, dass es weitergegeben wird. Die Weitergabe von Informationen erfolgt unter Umständen nur an Personen, von denen der Wissensinhaber meint, dass sie informiert werden müssen. Das heißt, in einer Organisation weiß die linke Hand oft nicht was die rechte tut. Das Ziel des Wissensmanagements in einem Unternehmen ist es also, die Erfahrungen und das Wissen seiner Arbeitnehmer zu speichern und das akkumulierte Wissen zu verwalten, damit das Unternehmen erfolgreicher ist.Ziel dieser Arbeit ist herauszufinden, was genau das Wissensmanagement beinhaltet und welche Instrumente und Modelle dazu beitragen, dieses erfolgreich zu gestalten. Außerdem sollen die Potentiale von Web 2.0-Technologien im unternehmensinternen Wissensmanagement dargestellt werden. Des Weiteren soll aufgezeigt werden, wie die Synaxon AG bereits mit den Instrumenten der Web 2.0-Technologie arbeitet. Aufgrund des geringen Umfangs dieser Arbeit werden lediglich die Potentiale der Web 2.0-Anwendungen vorgestellt, die Risiken die sich bei einem Einsatz im Unternehmen verbergen, werden hier nicht berücksichtigt.