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Thema der Arbeit ist die Synchronisierung von Transaktionen beim Zugriff auf sogenannte komplexe Objekte, wobei hier Objektstrukturen im Vordergrund ste hen, wie man sie in Entwurfsanwendungen -z. B. Schaltungs- und Softwareent wurf -findet. Im Gegensatz zu einer Reihe anderer Verfahren wird für die Syn chronisierung die logische Struktur der Objekte, und nicht ihre Speicherungs struktur zugrunde gelegt. Dabei wird sowohl nach Varianten für Synchronisie rungsverfahren auf den gegebenen Strukturen gefragt als auch nach der Möglich keit, entwurfs typische Strukturen in das Objektmodell…mehr

Produktbeschreibung
Thema der Arbeit ist die Synchronisierung von Transaktionen beim Zugriff auf sogenannte komplexe Objekte, wobei hier Objektstrukturen im Vordergrund ste hen, wie man sie in Entwurfsanwendungen -z. B. Schaltungs- und Softwareent wurf -findet. Im Gegensatz zu einer Reihe anderer Verfahren wird für die Syn chronisierung die logische Struktur der Objekte, und nicht ihre Speicherungs struktur zugrunde gelegt. Dabei wird sowohl nach Varianten für Synchronisie rungsverfahren auf den gegebenen Strukturen gefragt als auch nach der Möglich keit, entwurfs typische Strukturen in das Objektmodell einzuführen und für die Synchronisierung auszunutzen. Die Behandlung von Verfahrensvarianten nimmt einen relativ breiten Raum ein. Dies spiegelt jedoch nicht die Gewichtung wider, die ich ihr zuordnen möchte; vielmehr betrachte ich die - durch den Softwareent wurf motivierte -Einführung von Abstraktionsebenen als den weitaus wichtigeren Beitrag. Die vorliegende Arbeit entstand am Fachbereich Inform?tik der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt als Dissertation unter dem Titel "Abwicklung von Entwurfstransaktionen für modulare Objektsysteme -Beiträge zur Synchronisie rung in objektorientierten Datenbanken". Zum Gelingen der Arbeit haben eine Reihe von Personen direkt oder indirekt bei tragen. Mein Dank gilt meinen einstigen Kollegen Wolfgang Johannsen, Florian Mauhes, Martin Weigele und insbesondere Jürgen Koch. Erwähnen möchte ich auch, daß die experimentelle Implemenentierung nicht möglich gewesen wäre ohne das umfangreiche Objektspeicherungssystem, das im Verlauf der Diplomarbeiten von JuUa Czerny, Stefan Ott und Dietmar Weinmann entstand. Mein Dank für etliche Diskussionen und wertvolle Anregungen geht schließlich auch an Prof. Dr. M. Jarke, Prof. Dr. H. -J.