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Den Unfall überlebt Gerda nicht. War es wirklich ein Unfall oder hatte Martin Dorn Gründe, ihn absichtlich herbeizuführen? Konnte er die Demütigungen seiner Frau nicht mehr ertragen, nachdem er ihr seine Leidenschaft für gummierte Regenmäntel eingestanden und sich über Jahre bis zur Selbstverleugnung zurückgenommen hat? In Anlehnung an ein wahres Geschehen erzählt dieser Beziehungsroman von der Zuspitzung einer von Lügen und mangelnder Toleranz gezeichneten Ehe.

Produktbeschreibung
Den Unfall überlebt Gerda nicht. War es wirklich ein Unfall oder hatte Martin Dorn Gründe, ihn absichtlich herbeizuführen? Konnte er die Demütigungen seiner Frau nicht mehr ertragen, nachdem er ihr seine Leidenschaft für gummierte Regenmäntel eingestanden und sich über Jahre bis zur Selbstverleugnung zurückgenommen hat? In Anlehnung an ein wahres Geschehen erzählt dieser Beziehungsroman von der Zuspitzung einer von Lügen und mangelnder Toleranz gezeichneten Ehe.
Autorenporträt
Christine Hedwig Fischer lebt und arbeitet in Dresden. Seit 1994 ist sie selbstständig im regionalen Tourismus tätig. Zum Ausgleich schreibt sie. Die Regenmantelfrau war ihr erster zeitgenössischer Roman, den sie 2008 unter dem Namen Henny Fischer herausgebracht hat. Unter dem Namen Christine Fischer sind bislang zwei Bücher zu historischen Themen erschienen: ¿2009 und 2011: Histörchen und andere Wichtigkeiten aus dem Dresdner Altstadtkern 2013: Elisa und der Schatten Napoleons Ende 2015 erscheint als eigenständiger Roman die Fortsetzung der Geschichte um Elisa Tilla: Elisa und das Kind des Meeres Weitere Informationen zu Christine Fischer finden Sie unter www.dresdner-autorin.de und auf Facebook.