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In meinem Leben war ich immer wieder auf Leute getroffen, die sagten, Mensch und Natur seien eins.Es mochte ja sein, dass Mensch und Natur einmal eins gewesen waren, heute waren sie allerdings Gegensätze. Je mehr es von dem einen gab, desto weniger gab es von dem anderen. Die Menschen bauten Straßen und Häuser und Städte. Kalter Beton erdrückte die Erde und tötete jedes Leben. Verirrte sich ein Tier darauf, musste es sterben. Wagte eine Pflanze es, sich zu wehren, wurde sie vernichtet.Manchmal wünschte ich, die Natur würde endlich zurückbekommen, was ihr gehörte. Was der Welt gehörte. -Was der…mehr

Produktbeschreibung
In meinem Leben war ich immer wieder auf Leute getroffen, die sagten, Mensch und Natur seien eins.Es mochte ja sein, dass Mensch und Natur einmal eins gewesen waren, heute waren sie allerdings Gegensätze. Je mehr es von dem einen gab, desto weniger gab es von dem anderen. Die Menschen bauten Straßen und Häuser und Städte. Kalter Beton erdrückte die Erde und tötete jedes Leben. Verirrte sich ein Tier darauf, musste es sterben. Wagte eine Pflanze es, sich zu wehren, wurde sie vernichtet.Manchmal wünschte ich, die Natur würde endlich zurückbekommen, was ihr gehörte. Was der Welt gehörte. -Was der Welt gehörte erzählt von Glück und Enttäuschung, von Hoffnung und Verzweiflung, von Träumen und dem Frust über die Welt. Oder doch dem Frust über sich selbst?
Autorenporträt
Henriette wurde am 12.09.1999 in Lahnstein geboren und verbrachte ihre Kindheit im schönen Koblenz. Nach dem Abitur zog sie für ihr Psychologiestudium erst nach Trier und dann nach Magdeburg, wo sie derzeit den Master in Umweltpsychologie macht. In ihrer Freizeit ist sie gerne in der Natur, trifft und engagiert sich mit Freunden, besucht ihre Familie oder plant das nächste Auslandssemester. Daneben nimmt sie sich auch immer Zeit zum Lesen und Schreiben. Schon seit der Grundschule schreibt Henriette Geschichten. Heute arbeitet sie am liebsten an Slams oder Kurzgeschichten und möchte damit an erster Stelle Emotionen auslösen. Besonders interessant findet sie es, mit schwierigen oder gar widersprüchlichen Gefühlen zum Nachdenken anzuregen. Dabei tauchen Themen wie Umweltschutz, Feminismus, psychische Gesundheit, Liebe oder der Sinn des Lebens immer wieder auf.