In meinem Leben war ich immer wieder auf Leute getroffen, die sagten, Mensch und Natur seien eins.Es mochte ja sein, dass Mensch und Natur einmal eins gewesen waren, heute waren sie allerdings Gegensätze. Je mehr es von dem einen gab, desto weniger gab es von dem anderen. Die Menschen bauten Straßen und Häuser und Städte. Kalter Beton erdrückte die Erde und tötete jedes Leben. Verirrte sich ein Tier darauf, musste es sterben. Wagte eine Pflanze es, sich zu wehren, wurde sie vernichtet.Manchmal wünschte ich, die Natur würde endlich zurückbekommen, was ihr gehörte. Was der Welt gehörte. -Was der Welt gehörte erzählt von Glück und Enttäuschung, von Hoffnung und Verzweiflung, von Träumen und dem Frust über die Welt. Oder doch dem Frust über sich selbst?