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Herbert Eichholzer war gemeinsam mit Ferdinand Bilger, Walter Ritter, Wilhelm Ronnicke, Franz Stolba und Franz Wulz am 25. Juli 1925 von Graz aus aufgebrochen um bis Mitte Februar 1926 Eritrea und Abessinien zu durchqueren. Eichholzer verfasste von dieser Expedition nicht nur Reiseberichte, sondern ging in einigen Artikel auch auf Vorträge und Berichte ein, die kurz zuvor (1925) in Wiener Tageszeitungen erschienen waren und die Auswanderern nach Abessinien Hoffnungen auf raschen Reichtum in dem „Land ohne Hunger, Land ohne Zeit“, machten. Er ging in einem Beitrag auch auf die drohende Gefahr…mehr

Produktbeschreibung
Herbert Eichholzer war gemeinsam mit Ferdinand Bilger, Walter Ritter, Wilhelm Ronnicke, Franz Stolba und Franz Wulz am 25. Juli 1925 von Graz aus aufgebrochen um bis Mitte Februar 1926 Eritrea und Abessinien zu durchqueren. Eichholzer verfasste von dieser Expedition nicht nur Reiseberichte, sondern ging in einigen Artikel auch auf Vorträge und Berichte ein, die kurz zuvor (1925) in Wiener Tageszeitungen erschienen waren und die Auswanderern nach Abessinien Hoffnungen auf raschen Reichtum in dem „Land ohne Hunger, Land ohne Zeit“, machten. Er ging in einem Beitrag auch auf die drohende Gefahr der „Aufteilung Abessiniens“ durch die Kolonialmächte Frankreich, England und Italien ein, deren Besitzungen an Abessinien grenzten, wobei er Italien als größte Bedrohung einstufte. Biographische Angaben zu den Reisenden, eine knappe Geschichte Abessiniens und ein Beitrag der Historikerin und Afrikanistin Gabriele Anderl „Land ohne Hunger, Land ohne Zukunft?“ Äthiopien als Ziel von Reisenden, Forschern und Auswanderern im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts“ ergänzen den Band.