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Diese Arbeit ist die erste systematische Untersuchung zur Ästhetik der psychedelischen Rockmusik, einer kurzen und intensiven Strömung innerhalb der populären Musikgeschichte, die in der musikwissenschaftlichen Forschung bisher nur wenig Berücksichtigung gefunden hat. Besondere Schwerpunkte liegen dabei auf der Darstellung eines soziokulturellen Überblicks, der polymorphen Analyse hinsichtlich der musiktheoretischen, textlichen sowie produktionstechnischen Inhalte und Wesensmerkmale. Ein Diskurs der populären Musik im Spannungsfeld psychologischer und musikpädagogischer Fragestellungen versucht schließlich auch einen Bogen zur Didaktik herzustellen.…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit ist die erste systematische Untersuchung zur Ästhetik der psychedelischen Rockmusik, einer kurzen und intensiven Strömung innerhalb der populären Musikgeschichte, die in der musikwissenschaftlichen Forschung bisher nur wenig Berücksichtigung gefunden hat. Besondere Schwerpunkte liegen dabei auf der Darstellung eines soziokulturellen Überblicks, der polymorphen Analyse hinsichtlich der musiktheoretischen, textlichen sowie produktionstechnischen Inhalte und Wesensmerkmale. Ein Diskurs der populären Musik im Spannungsfeld psychologischer und musikpädagogischer Fragestellungen versucht schließlich auch einen Bogen zur Didaktik herzustellen.
Autorenporträt
Der Autor: Herbert J. Hopfgartner, geboren 1965, lebt und arbeitet als Musiker und Musikpädagoge in Salzburg; bevorzugte Stilrichtungen als Künstler sind die Alte und die zeitgenössische Musik, interdisziplinäre «Cross-over»-Projekte. Zahlreiche CD-Produktionen, Rundfunkaufnahmen und internationale Konzerttätigkeit dokumentieren sein gelebtes Interesse an unterschiedlichen Ästhetiken der Musik. Seine wissenschaftlichen Arbeiten widmen sich vor allem anthropologischen, soziokulturellen und musikästhetischen Themenkreisen und deren musikpädagogischen Bezügen und Konsequenzen.