Per aspera ad astra, ein bisschen Latein darf sein. Robär fühlt sich verfolgt und strebt unter der Aschewolke des Yellowstone in einer atemberaubenden Flucht zunächst ans Ende der Welt, zur Ile de Ouessant. Er wird von einem Bekannten begleitet, dem immer wieder geistige Wesen in Form von sich befehdenden Erinnyen und Binären erscheinen. Nach einer Auseinandersetzung mit seinem Verfolger wird ihm bewusst, dass hinter diesem eine mächtigere Person verborgen sein muss. Um diese zu finden setzt er seine abenteuerliche Reise quer durch den europäischen Kontinent bis zur Kurischen Nehrung fort. Dort wird ihm klar, dass er zur Zeit sein Ziel nicht erreichen kann. Die Freunde trennen sich. Robär findet ein Zuhause in einer Smart City, die er jedoch nach einiger Zeit verlässt. Er trifft seinen alten Freund in einer Gemeinschaft, die in alt hergebrachter Weise ihren Lebensunterhalt erwirtschaftet. Es entspannen sich tiefe Diskussionen um die Zukunft menschlichen Lebens mit einem überraschenden Ausgang. Eine Erzählung zum Nachdenken über eine zukünftige Entwicklung der Menschheit, die sich schon heute im Verborgenen anbahnt.
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