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Der Karl-Sczuka-Preis hat die längste Geschichte unter allen Hörspielpreisen, die aus deutschen Rundfunkanstalten selbst hervorgegangen sind. Nach dem Hauskomponisten der SWF-Gründerjahre benannt, war er zunächst eine Auszeichnung für Hörspielmusik und wurde seit den siebziger Jahren als Produktionspreis zum wichtigsten Indikator neuer radiophonischer Entwicklungen. Als Preis für Hörspiel als Radiokunst genießt er heute großes internationales Ansehen.
Der 100. Geburtstag seines Namenspatrons Karl Sczuka, der am 15. Juni 1900 geboren wurde, ist Anlaß für einen Rückblick auf die Pionierzeiten
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Produktbeschreibung
Der Karl-Sczuka-Preis hat die längste Geschichte unter allen Hörspielpreisen, die aus deutschen Rundfunkanstalten selbst hervorgegangen sind. Nach dem Hauskomponisten der SWF-Gründerjahre benannt, war er zunächst eine Auszeichnung für Hörspielmusik und wurde seit den siebziger Jahren als Produktionspreis zum wichtigsten Indikator neuer radiophonischer Entwicklungen. Als Preis für Hörspiel als Radiokunst genießt er heute großes internationales Ansehen.

Der 100. Geburtstag seines Namenspatrons Karl Sczuka, der am 15. Juni 1900 geboren wurde, ist Anlaß für einen Rückblick auf die Pionierzeiten und eine erste Dokumentation des renommierten Wettbewerbs.

Aus dem Inhalt:
Peter Voß, Vorwort - Hermann Naber, Die Geburt des Hörspiels aus dem Geiste der Operette. Karl Sczuka und die Pioniere der Radiokunst - Heinrich Vormweg, Hörspiel als Radiokunst. Der Karl-Sczuka-Preis - Iris Niemann, Lebensstationen eines Rundfunkkomponisten - Der Karl-Sczuka-Preis (Dokumentation)

Zielgruppe/Target groups: Medienwissenschaftler; Kulturwissenschaftler; kulturgeschichtlich Interessierte