Unbehagen an der Schule mit ihrer Lebensfremdheit und lähmenden Passivität, Notendruck und Auslesemechanismus, Überforderung und Unmenschlichkeit veranlaßten Célestin Freinet (1896-1966) seit den 20er Jahren, eine an den Kindern und ihrem Leben orientierte Schule zu konzipieren: in einer aktiven und verantwortungsbewußten Auseinandersetzung mit den Dingen und Bereichen des Lebens sollen Kinder zu eigenen Lernerfolgen und Lebenserfahrungen angeleitet werden.
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